Einleitung
Das deutsche Volk hat zu keiner Zeit geschlossen hinter Hitler gestanden, so wie es oft in der Propaganda dargestellt wird. In Deutschland, sowie durchgehend im Ausland ist das Wissen über den deutschen Widerstand während des NS Regimes noch heute sehr begrenzt. Es werden sogar noch Thesen vertreten, dass es so etwas wie Widerstand überhaupt nicht gegeben hätte, was jedoch heute nicht mehr auf die allgemeine Meinung zutrifft. Lange Jahre der Forschung und auch das Aufnehmen dieses Themas im Unterricht haben zu einem gewissen Grundwissen über den Ereignisverlauf der Widerstandsbewegung geführt.
Sie war zwar nie eine nationale Volksbewegung, jedoch war sie weit grösser als ursprünglich angenommen. Die erste bekannte Dokumentation wurde 1953 von Gunther Weissdorn veröffentlicht „Der lautlose Aufstand“. Und auch heute gibt es noch zahlreiche Geschichtsforscher, die auf diesem Gebiet tätig sind,
In dieser Hausarbeit möchte ich einen Überblick über die bekanntesten Widerstandsgruppen, ihre Handlungsweise und Motive, geben.
Widerstand- Ein Überblick
- Formen und Methoden des Widerstandes
Man unterscheidet zwischen zwei Formen des Widerstandes: passiven und aktiven.
Passiver Widerstand
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten1
Aktiver Widerstand
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten2
Hans-Jochen Markmann: Der deutsche Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1933- 1945 Modelle für den Unterricht
- Gründe für den Misserfolg
Es gab viele Ursachen für den Misserfolg der deutschen Widerstands- und Oppositionsbewegung. Ich möchte hier einige davon aufzählen:
- Es war nicht ein fremder Eroberer, gegen den sich der Widerstand richtete, sondern die eigene Regierung, die sich zu einem Terrorregime entwickelt hatte
- Es gab zwischen den verschiedenen Gruppen zu unterschiedliche Zielvorstellungen, und durch die Verfolgung durch den Staat konnte keine kontinuierliche Entwicklung, im Sinne sich einheitlich zusammenzufassen, stattfinden.
- Vom Ausland her bekam der deutsche Widerstand kaum Ermutigung und Unterstützung, da in deren Augen dieser hoffnungslos schwach und weltfremd war.
- Die Vorstellungen von Pflicht, Eid, Gehorsam und Recht, waren im deutschen Volk tief verankert und lähmten damit auch lange Zeit den deutschen Widerstand.
- Ein fehlendes Zukunftsprogramm der Alliierten, das den deutschen Widerstand legitimiert und ermutigt hätte.
- Die Widerstandsbewegung war in der Minderheit und somit ihr Erfolg auch nur minimal.
Politischer Widerstand
Kommunistischer Widerstand
Auch wenn die Gefahr der nationalsozialistischen Bewegung von vielen Kommunisten lange unterschätzt wurde kann man jedoch sagen, dass eine grosse Zahl von ihnen zu den stärksten Gegnern des Naziregimes gehörten. Ihr Ziel lag darin die Naziherrschaft so schnell wie möglich zu beenden und langfristig eine Diktatur der eigenen Partei zu verwirklichen.
Anfangs sahen die Kommunisten in den Sozialdemokraten weitaus schlimmere Feinde, als in den Nationalsozialisten. Im Jahr 1931 verband man sich sogar mit den Nazis um einen Volksentscheid gegen die Regierung in Preussen herbeizuführen.
Nach dem erkennen der Gefahr, die von Seiten der NSDAP drohte, schwankte die Parteiführung noch zwischen einem Abwehrkampf gegen die Nationalsozialisten und einer Propaganda, deren Ziel es war, der NSDAP Wähler aus der Arbeiterbewegung abzugewinnen.
Am 30. Januar 1933, dem Tag der Machtübernahme Hitlers, rief die KPD zu einem Generalstreik und zu Massendemonstrationen auf, die jedoch nicht die erhofften Ausmasse annahm.
Die Partei begann sich intern auf die Illegalität vorzubereiten, jedoch nutzte man noch alle verbliebenen Propagandamöglichkeiten in Hinblick auf die Märzwahlen.
Darauf folgte der Reichstagsbrand, als Vorwand für das Verbot der Kommunistischen Partei und die Verhaftungen einiger wichtiger Funktionäre diente. Sogar Ernst Thälmann, einer der wichtigsten Parteiführer, wurde am 33. März verhaftet. Die vielen Verhaftungen erschwerten den Übergang in die Illegalität. Die illegale Presse spielte eine wichtige Rolle im Übergang zum Widerstand. Es wurde ein Vertriebs- und Produktionsapparat zur Herstellung illegalen Propagandamaterials für ganz Deutschland aufgebaut. Es bildeten sich noch vereinzelt unabhängige Gruppen die ebenfalls Material sammelten und vervielfältigten, wobei sie das Ziel verfolgten, die Unzufriedenheit in der Bevölkerung anzuheizen. Man forderte in den Flugblättern bessere Arbeits- und Lebensbedingungen, soziale Rechte und demokratische Freiheit.
Ein weiteres Ziel sah die KPD in der Erneuerung der kommunistischen Aktivität in den Betrieben. Die „Rote Gewerkschaft“ hatte nur einen geringen Anhang, die Betriebe sollten zu Zentren der illegalen kommunistischen Arbeit werden. Diese erwies sich jedoch als schwierig da sich viel Kommunisten bereits mit der Niederlage abgefunden hatten und daraufhin sich einige auch den Nationalsozialisten anschlossen. Also konzentrierte man sich wieder auf den Ausbau der „Roten Gewerkschaft“.
1935 zeigten immer mehr Mitglieder der KPD Sympathie für die Bekennende Kirche und den katholischen Widerstand. Sie besuchten Gottesdienste von Geistlichen, die Anhänger dieser waren und halfen bei der Verbreitung kirchlicher Schriften, die sich gegen den Nationalsozialismus wendeten.
Nach einem Treffen von Komintern3 und Politbüro der KPD im Januar 1935 wurde dann doch die Einheitsfrontpolitik zur offiziellen Politik der KPD. Dieses hatte auch Auswirkungen auf die Organisation des kommunistischen Widerstandes, der sich jetzt nicht mehr als zentrale Organisation präsentierte, sondern es wurden kleinere Gruppen gebildet.
Eine weitere Massnahme der Parteiführung war die Verlegung der deutschen Führungsgremien ins Ausland. Ein Beispiel dafür sind niederländische Kommunisten die Propagandamaterial nach Deutschland schleusten, sowie Deutsche mit Spezialaufträgen über die Grenze brachten. Im bewaldeten Grenzland zur Tschechoslowakei lagen viele illegale Grenzübergänge, da es dort zahlreiche Möglichkeiten gab über die Grenze zu kommen. Natürlich wurden auch Verfolgte auf diesem Weg in Sicherheit gebracht.
Als dann 1939 der Krieg ausbrach, und immer mehr Nachbarstaaten besetzt wurden, wurde die Organisation vom Ausland aus unmöglich, und noch vorhandene Widerstandsgruppen waren völlig isoliert und wussten kaum etwas von den Parteianweisungen.
Wilhelm Knöchel, ein langjähriges Mitglied der KPD, bekam den Auftrag eine neue Parteileitung in Amsterdam aufzubauen. Als dieser jedoch 1943 verhaftet wurde, und sich nach schwerer Folter bereit erklärte für die Gestapo zu arbeiten, geriet der ganze Kominternapparat in Gefahr und man brach so gut wie alle Kontakte vom Ausland zu den Gruppen nach Deutschland ab.
Durch Kontakte zwischen den verschiedenen verbliebenen kommunistischen Gruppen in Deutschland entstand so eine Art neue Inlandsleitung.
Als gegen Ende des Krieges die Rote Armee die Ostgrenze überschritt, sollte durch Geheimagenten die in verschiedenen Gebieten Deutschlands per Fallschirm absprangen, der kommunistische Widerstand organisiert werden. Jedoch wurden die daraufhin gebildeten Aktionsausschüsse schon nach wenigen Wochen von den Besatzungsmächten verboten.
Hier jetzt eine Übersicht über die wichtigsten Kommunistischen Widerstandsgruppen:
„Rote Kapelle“:
Diese Organisation wurde 1938 von Leopold Trepper, einem Polen jüdischer Abstammung, in Brüssel aufgebaut. Später wurde sie von Paris aus gelenkt, und hatte Zweigstellen in allen westeuropäischen Ländern. Die Organisation informierte vor allem die sowjetische Führung, aber auch andere ausländische Nachrichtendienste, über die deutschen Kriegsvorbereitungen. Die deutsche Abteilung stand unter der Leitung von Oberregierungsrat im Reichswirtschaftsministerium Arvid von Harnack und Oberleutnant im Luftfahrtsministerium Harro Schulze-Boysen. Sie bestand aus zwei getrennten Organisationen, die grössere befasste sich mit dem Widerstand in Deutschland und die kleinere hielt den Funkkontakt zum Ausland. Die Mitglieder dieser Gruppe kamen aus unterschiedlichen Richtungen und Herkunft darunter waren Berufssoldaten und Beamte, Schriftsteller und Journalisten, Arbeitern und Mittelständern sowie Akademiker und Künstler. Sie gaben Flugblätter und Zeitschriften heraus, organisierten Fluchthilfen und versuchten Verbindungen zu ausländischen Arbeitern herzustellen. 1942 ortete die deutsche Gegenspionage und darauf folgten im August etwa 600 Verhaftungen von verdächtigen Personen. Über Dutzende von Angeklagten wurde dann auch das Todesurteil verhängt.
KJVD (Kommunistischer Jugendverband Deutschland):
Diese Zusammenarbeit von katholischen und jüdischen Jugendgruppen vollbrachte grosse Leistungen im Widerstand, wurde allerdings auch rücksichtslos verfolgt durch die Gestapo unter den vielen Verhafteten waren auch Persönlichkeiten wie Erich Honecker. Sie hatte 1932 ca. 50 000 Mitglieder.
KPO (Kommunistische Partei Deutschlands/Opposition):
Diese Gruppe arbeitete in der ersten Zeit nach der Machtergreifung Hitlers relativ unbehelligt weiter. Sie lag unter der Führung des „Berliner Komitees“, dieses bestand aus drei Mitgliedern, einem politischen, einen organisatorischen und einem Gewerkschaftsfunktionär. Man konzentrierte sich auf die Vermittlung von Information über das Regime und dessen Praktiken und Verbesserung der illegalen Methoden. Es wurde eine grosse Menge von Propagandamaterial von den Mitgliedern verteilt. Ihre Aktivität nahm auf Grund von Verhaftungen 1937 ein Ende.
Neubauer-Poser-Gruppe:
Diese Organisation arbeitete in Thüringen. Man konzentrierte sich auf die Bildung von kommunistischen Gruppen in den Betrieben. Sie war auch Herausgeber des Organs „Informationsdienst“, das bis 1942 monatlich erschien. Ausserdem hatte man Kontakt zu einer Gruppe im KZ Buchenwald wo man mit Lebensmittelpaketen half und Propagandamaterial sowie Waffen einschmuggelte. Man zählte 1940 ca. 100 und 1942 ca. 200 Mitglieder. Im Juli 1944 wurde sie jedoch von der Gestapo aufgespürt woraufhin Verhaftungen und auch Hinrichtungen folgten und die Gruppe sich auflöste.
Schuhmann-Gruppe:
Diese Gruppe war in Leipzig aktiv. Man unterhielt Verbindungen zu Betrieben, russischen Kriegsgefangenen und ausländischen Arbeitern. Zwar wurden im Juli 1944 die Führung und 100 Funktionäre verhaftet, man konnte jedoch nicht die ganze Gruppe aufheben.
Saefkow-Gruppe:
Diese Gruppe agierte hauptsächlich in Berlin. Man verbreitete Flugblätter, sabotierte die Rüstungsindustrie und beschaffte Waffen sowie Ausweispapiere. Die Gruppe wurde wegen eines eingeschleusten Spitzels der Gestapo aufgedeckt, danach kam es in Berlin zu keiner weiteren Bildung einer grossen Gruppe.
Sozialdemokratischer Widerstand
Während der Machtergreifung Hitlers nahm die SPD Führung die gleiche Haltung der Resignation und Abwartung an wie sie sie schon bei der Entmachtung der sozialdemokratischen Regierung in Preussen gezeigt hatte.
Auch ohne diese Unterstützung bildeten sich aus der Parteibasis Organisationen wie die „Eiserne Front“ und „Reichsbanner“. Diese riefen auf zu Massendemonstrationen und übernahm den Schutz von sozialdemokratischen Zusammenkünften. Ihre Kerntruppe bestand aus früheren Reichswehroffizieren und Polizeifunktionären mit militärischer Ausbildung. Diese Organisationen warteten nur auf ein Zeichen der Parteiführung um mit den Widerstand gegen den Nationalsozialismus, auch mit Hilfe von Gewalt, zu beginnen. Mit Massendemonstrationen in Berlin und Lübeck im Februar 1933 zeigte man, dass man nicht einfach aufgeben wollte. Es wurden Waffen zur Vorbereitung gesammelt. Aufgrund von Verhaftungen in der sozialdemokratischen Führung wagte die Parteiführung es jedoch nicht das Zeichen zum Widerstand zu geben. Man hoffte auf eine kurze Lebensdauer des Regimes.
Im März stimmte die sozialdemokratische Fraktion als einzige gegen das Ermächtigungsgesetz, woraufhin die Nationalsozialisten zuerst die sozialdemokratische Gewerkschaft auflöste und kurz darauf auch die sozialdemokratische Partei auflöste.
Die meisten der Parteimitglieder verhielten sich auf Grund der Zurückhaltung der Parteiführung und aus Angst Leben und Existenz aufs Spiel zu setzen passiv. Einige wenige reagierten jedoch auch anders. Man versuchte Ortsgruppen auf der Grundlage der Parteiorganisation aufzubauen, jedoch waren diese Gruppenorganisationen 1936 durch Aufdeckung und damit verbundener Verhaftungen durch die Gestapo beendet. Nur wenige kleine, lokale Gruppen konnten sich länger halten.
Aus lokalen und regionalen Studien lässt sich ersehen das Widerständler und Widerstandsgruppen aus der deutschen Arbeiterbewegung stammten.
Übersicht der wichtigsten sozialdemokratischen Widerstandsgruppen:
„Neu Beginn“
Diese Gruppe hatte sich schon vor der Machtergreifung zusammengeschlossen (1929). Sie war ein Zusammenschluss von jungen Sozialdemokraten und Kommunisten. Bereits 1932 unterteilte man die Gruppe, unter strengster Geheimhaltung in Fünfergruppen, für den Fall einer Nationalsozialistischen Machtergreifung. Das von der Gruppe herausgegebene Programm „Neu Beginn“ fand mit seiner scharfen Analyse der Situation innerhalb der Arbeiterwelt und seinen Vorschlägen zur Bekämpfung des Nationalsozialismus innerhalb und auch ausserhalb von Deutschland viele Sympathisanten.
Nachdem die SPD Führung 1934 der Gruppe die Zuschüsse strich setzten sich einige führende Persönlichkeiten ins Ausland ab. Die Zurückgebliebenen setzten die Arbeit fort. 1936 kam es zu einigen Verhaftungen in der Gruppe, was zu einer Hemmung der Aktivitäten führte, als die Schwierigkeiten jedoch überwunden waren schloss man sich der „Volksfront“- Gruppe an.
„Volksfront“
Diese Gruppe wurde 1936 gegründet, und setzte sich das Ziel die Betriebsratwahlen so zu beeinflussen, dass ausgesprochene Nazikandidaten keine Chance erhielten. Auf der Suche nach Unterstützung nahm der Führer der Gruppe Otto Brass Kontakt zu der Gruppe „Neu Beginn“ auf. Gemeinsam brachte man ein Programm mit dem Titel „Deutsche Freiheit“ heraus, das sich auf die Notwendigkeit der Ablehnung des Regimes eine politische Form zu geben.
Im Herbst 1938 wurden führende Persönlichkeiten verhaftet, womit sich das allmähliche Ende der Gruppe abzeichnete.
„Sozialistische Arbeiterpartei“ (SAP)
Diese Gruppe hatte sich 1931 aus Mitgliedern des linken Flügels der SPD und früheren Kommunisten zusammengeschlossen mit dem Ziel einer Einheitsfront aller Arbeiterorganisationen, diese Auffassung behielt man auch nach der Machtergreifung bei. Verschiedene Funktionäre wichen im Sinne der Partei ins Ausland aus, darunter auch Willy Brandt. Im Sommer 1933 brachte die Auslandsleitung, mit Sitz in Paris, eine Broschüre mit dem Titel „Der Sieg des Faschismus in Deutschland und die Aufgabe der Arbeiter“ heraus, die eine klare Analyse des Nationalsozialismus enthielt. Besonders engagiert war die Jugendabteilung der Gruppe, die ihre Existenz durch Grossaktionen aufs Spiel setzte, z.B. verteilten sie in der Nacht zum 1. Mai in Dresden Flugzettel und warfen sie über Zäune und Mauern von Fabriken.
Als in Berlin 1933 durch Verrat die Landes -, Partei- und Jugendführung verhaftet wurde, zog man daraus Konsequenzen. Man verzichtete auf Grossaktionen, verkleinerte die Gruppen in denen nur der Gruppenleiter Kontakt zu anderen Gruppen hatte und Propagandamaterial wurde künftig nur noch im Ausland produziert und nach Deutschland geschmuggelt. Auf diesen Wegen kam auch finanzielle Hilfe für die Abteilungen und die Familien von Verhafteten.
Ab 1938 wurde die Verbindung zum Ausland immer schwieriger, und die Widerstandsaktivität nahm ab. Nur die Verbindung zu Schweden blieb die ganze Zeit aufrecht erhalten.
„Internationaler Sozialistische Kampf-Bund“ (ISK)
Die im Jahr 1933 von Leonhard Nelson gegründete Organisation drängte ebenfalls auf eine Einheitsfront der Arbeiterorganisationen. Auf einem Treffen Ostern 1933 wurde die Organisation offiziell aufgelöst und man beschloss illegal weiterzuarbeiten. Die Auslandszentrale befand sich ebenfalls in Paris.
Man entwickelte eine enge Zusammenarbeit mit der ITF von der man auch finanzielle Unterstützung erhielt. Gemeinsam wurde ein Flugblatt über illegale Arbeit herausgegeben.
Daneben stellte die ISK auch eigene Flugblätter her, die unter dem Namen „Reinhart-Briefe“ bekannt wurden. Während 1933 und 1935 wurden bereits mehrere Mitglieder verhaftet und 1937 begann die Gestapo mit einer umfassenden Aktion gegen die Organisation. Von da an konnte von organisiertem Widerstand keine Rede mehr sein.
Internationale Transportarbeiterbewegung (ITF)
Die ITF war eine von vielen internationalen Organisationen, die illegale Aktivitäten in Deutschland förderten. Man stand in Verbindung mit kleineren Widerstandsgruppen eine unter der Leitung von Wilhelm Voss und eine andere unter der Leitung von Adolf Kummernuss. Man organisierte Zusammentreffen der verschiedenen Gruppen und beriet über Mittel und Wege der illegalen Aktivitäten. Als jedoch 1935 beide Gruppen von der Gestapo entdeckt wurden, war die Gruppenaktivität damit grösstenteils beendet.
Opposition und Protest Jugendlicher
Trotz aller Gleichschaltung durch die Hitlerjugend gab es immer noch Jugendliche und Studenten, die gegen die NS Herrschaft Widerstand leisteten. Auch wenn die Verweigerung in die HJ einzutreten Benachteiligung und Diskriminierung in der Schule, am Arbeitsplatz., im Sportverein und manchmal sogar im Elternhaus bedeutete. Es gab wie auch in den anderen Widerstandsbereichen mehrere grosse und kleine Gruppen. Ich möchte hier nur auf die bekanntesten ausführlicher eingehen.
Die „Weisse Rose“
Diese studentische Widerstandsbewegung bildete sich erst relativ spät, im Jahr 1942. Der Kern der Gruppe bestand aus Hans Scholl, welcher Anfangs der Machtergreifung noch ein Mitglied der HJ war, bis ihm durch Gerüchte über Judenverfolgung und Konzentrationslager allmählich Zweifel kamen und er anfing mit anderen Studenten, denen er vertraute, über diese Dinge zu sprechen. Weitere Mitglieder waren seine Schwester Sophie Scholl, Alexander Schmorell, Christoph Probst und Willi Graf, sämtliche Studenten an der Münchener Universität und der Musikwissenschaftler Professor Kurt Huber, der jedoch erst später zu der Gruppe stiess.
Im Frühjahr 1942 erschienen erste Flugblätter. Diese nannten Verbrechen des Hitlerregimes beim Namen und prangerten sie an. Es wurde die Frage nach der Apathie eines ganzen Volkes gestellt und zum passiven Widerstand sowie Sabotage aufgerufen, diese ersten Flugblätter wurden jedoch zunächst nur an ausgewählte Adressaten wie Schriftsteller, Professoren, Schuldirektoren und Buchhändlern in München und Umgebung geschickt.
Nach einer dreimonatigen Pause in der Scholl, Schmorell und Graf an die russische Front abkommandiert wurden folgten weitere Flugblätter, die nun auch für die Öffentlichkeit bestimmt waren, die Auflage betrug mehrere Tausend. Es wurden Kontakte zu anderen Städten, wie Hamburg, Freiburg, Berlin und Köln, geknüpft in denen sich gleichgerichtete Gruppen bildeten. Die katastrophale Niederlage Deutschlands in Stalingrad 1943, von der die Presse Anfang Februar berichtete und ein Auftritt des Münchener Gauleiters Paul Giesler an der Münchener Universität, der Tumulte und Proteste unter den Studenten hervorrief, waren Anlass für das sechste und auch letzte Flugblatt der „Weissen Rose“ in München.
Die Verteilung dieser Flugblätter war mit Schmieraktionen an der Universität und anderen öffentlichen Gebäuden verbunden. Am 18. Februar gelang es der Gestapo Hans und Sophie Scholl in der Universität bei der Verstreuung von Flugblättern im Lichthof festzunehmen.
In acht Prozessen standen 49 Angeklagte vor dem Volksgericht. Die sechs Hauptangeklagten Hans und Sophie Scholl, Schmorell, Graf, Probst und Hubert wurden hingerichtet.
Andere noch zu erwähnende Gruppen waren die „Bündische Jugend“ oder auch Jugendliche Cliquen genannt. Die bekannteste unter ihnen waren die „Edelweisspiraten“. Diese unterschieden sich dadurch von anderen Widerstandsgruppen, das sie weniger politisch orientiert war. Sie waren vorwiegend im Ruhrgebiet vertreten. Man machte sich durch gleiche Kleidung und Abzeichen nach aussen hin kenntlich. Sie waren immer wieder in Schlägereien mit der HJ verwickelt.
Eine weitere Form der Widerstandsbewegung war die sogenannte „Swing-Jugend“. Diese Jugendlichen kamen meist aus der Grossstadt und gehörten besseren Kreisen an. Man orientierte sich an „westlichen“ Mustern des freien Jugendlebens. Man hörte die im dritten Reich verpönte Jazz -und Swingmusik und trank bei Zusammenkünften Alkohol, was ein Verstoss gegen die HJ Erziehungsideale war.
Kirchlicher Widerstand
Die Zurückhaltung der Kirche, der evangelischen sowie der katholischen, aktiven Widerstand gegen das NS Regime zu leisten basierte Anfangs darauf das beide einen Unterschied machten zwischen dem Bereich Staat und Kirche. Zu Widerstand auch angesichts der Verfolgung von Juden kam es daher meist nur wenn der Staat kirchliche Autonomie antastete.
Anfang 1933 fand in Berlin die sogenannte „ Braune Synode“ statt, die den Ausschuss von nichtarischen Pfarrern beschloss, trotz Widerstand einer starken Opposition. Daraufhin rief Martin Niemöller, ein evangelischer Pfarrer dem die Gemeinde Berlin-Dahlem unterstellt war, alle evangelischen Pfarrer dazu auf sich auf der Grundlage der Bibel in einem „Notbund“ zusammenzuschliessen, denn einen Unterschied zwischen Juden und Nichtjuden innerhalb der Kirche verstosse gegen das Glaubensbekenntnis. Über ein Drittel aller Pfarrer schlossen sich ihm an. Damit wurde Niemöller zu einer zentralen Figur der „Bekennenden Kirche“.
Diese kann man unterteilen in gemässigten Flügel, dem es vorwiegend darum ging die Unabhängigkeit der Kirche vom Staat aufrecht zuhalten, und einen radikalen Flügel. Am 4.Juni 1936 übergab die radikale „Bekennende Kirche“ eine Denkschrift an Hitler, in der sie die nationalsozialistische Ideologie und Herrschaftspraxis direkt angriff. Das Regime reagierte mit massiven Verhaftungen, unter den Häftlingen war auch Niemöller, der daraufhin eine lange Zeit im KZ verbrachte.
Natürlich gab es auch Mitglieder der „Bekennenden Kirche“ die bereits in den ersten Monaten der NS Herrschaft für die Pflicht zum Widerstand der Kirche eintraten, so wie Dietrich Bonhoeffer. Er betonte das nicht nur den Opfern der Nazis geholfen werden muss, sondern das man auch direkten Widerstand gegen das Regime vorgehen soll.
Die katholische Kirche war durch ihre betont neutrale Grundhaltung geprägt, es ging ihr primär ebenfalls darum die kirchliche Autonomie gegenüber staatlichen Eingriffen zu bewahren.
Konflikte zwischen Kirche und Staat gab es im Zusammenhang mit den katholischen Jugendorganisationen, welche sich gegen die Vereinahmungsversuche der HJ wehrten. Die meisten Konflikte jedoch waren weniger als Widerstand zu verstehen und mehr als Selbstbehauptung der katholischen Kirche.
Der Staat wagte es in der Kriegszeit nicht gegen führende Repräsentanten der Kirche vorzugehen. Dafür aber gegen kleinere geistliche, die persönlichen Widerstand leisteten und sich in ihren Predigten gegen die Nazis aussprachen. Der Verdienst der Kirchen und vieler Geistlicher beider Konfessionen bestand vor allem darin individuelle Hilfe für Bedrohte und Verfolgte zu leisten.
Widerstand aus dem Exil
1933 setzte die Flucht politisch und rassisch verfolgter Deutscher ins benachbarte Ausland ein. Die Exilorganisationen wirkten sich vielfach auf den innerdeutschen Widerstand aus. Einmal durch die schon erwähnten politischen oder gewerkschaftlichen Auslandsleitungen, welche innerdeutschen Widerständlern Hilfestellung gab, und durch Ausarbeitung und Verbreitung von Informationen und politischen Stellungnahmen. Auch wenn man oft unter schweren materiellen Bedingungen arbeiten musste, hatte man im Ausland die Möglichkeiten zur offeneren Diskussion und zur Publikation im Gegensatz zu den im Inland verbliebenen Gruppen.
Künstler und Schriftsteller im Exil übernahmen eine Art Stellvertreterfunktion für die in Deutschland zum schweigen gebrachten Künstler.
Widerstand im KZ
Der Widerstand der Häftlinge in den Lagern reichte von individueller Hilfe für Mithäftlinge bis zu Häftlingsaufständen gegen Kriegsende. Bis Mitte der Dreissiger Jahre waren die meisten Häftlinge Kommunisten und Sozialdemokraten. Oft kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Gruppen.
In den Lagern entwickelte sich eine Art „Selbstverwaltung“. Auf der einen Seite ermöglichte dieses der SS-Leitung die Lager mit weniger Personalaufwand zu beherrschen, auf der anderen Seite hatten diese sogenannten Funktionshäftlinge die Möglichkeiten anderen Mithäftlingen zu helfen, z.B. mit zusätzlichen Nahrungsmitteln, Medikamenten oder auch Einteilung in leichtere Arbeitskommandos.
Von Anfang an waren die meisten Lagerfunktionen mit Kommunisten besetzt, auch als sich im Laufe des Krieges die Zusammensetzung der Häftlinge stark veränderte und der grösste Teil nun aus Juden und anderen Nichtdeutschen verschiedener Nationalitäten bestand.
Diese Machtposition nützten die Kommunisten jedoch hauptsächlich um ihre eigenen Genossen vor Unheil zu bewahren. Besonders schwerwiegende Folgen hatte die Taktik des Opfertausches. Wenn es um Verschickung in Aussenlager mit sehr schweren und oft tödlichen Arbeitsbedingungen oder in Vernichtungslager ging, wurden die eigenen Leute von den Listen gestrichen und dafür andere Häftlinge aufgeschrieben, darunter oft Spitzel die mit der SS kooperierten aber auch politische Gegner.
Als gegen Kriegsende klar wurde das die Lager früher oder später von den alliierten Truppen übernommen werden würden, versuchten viele Lagerorganisationen sich zu bewaffnen und Kontakt zu Widerstandsgruppen ausserhalb der Lager aufzunehmen, um die SS-Herrschaft zu gegebener Zeit gewaltsam zu beseitigen um eine Liquidierung des Lagers zu verhindern. Am bekanntesten geworden sind hierbei wohl der fehlgeschlagene Aufstand in Auschwitz und die „Selbstbefreiung“ des Lagers Buchenwald.
Militärischer Widerstand / Das Attentat vom 20. Juli 1944
Die militärische Opposition war geprägt durch immer wieder auftretende und zeitraubende Gewissensskrupel in der Frage der Bindewirkung der persönlichen Eidesleistung auf Hitler und der Legitimität des „Tyrannenmordes“.
Bereits 1938, verstärkt dann ab 1943, bildeten sich Widerstandsgruppen in der militärischen Führung. Und zwar im Oberkommando des Heeres um die Generäle Ludwig Beck und Friedrich Olbricht sowie im Oberkommando der Wehrmacht um Admiral Wilhelm Canaris sowie um Generalmajor Henning von Tresckow an der Ostfront, um General Karl-Heinrich von Stülpnagel und um die Generalfeldmarschälle Erwin von Witzleben und Erwin Rommel. Man stand in Kontakt mit dem bürgerlich-konservativen politischen Widerstand um die Diplomaten Ulrich Freiherr von Hassel und Friedrich Werner Freigraf von Schulenberg sowie die Politiker Carl Goerdeler und Julius Leber.
Tresckow und Graf Claus Schenk von Stauffenberg, seit September 1943 beim Oberkommando des Heeres beschäftigt, entwickelten ab Sommer 1943 gegen Hitler und sein Regime gerichtete detaillierte Umsturzpläne. Nach einem Attentat auf Hitler sollte das Ersatzheer die Schaltstellen von NSDAP, SS, und Gestapo sowie Fernmelde- und Rundfunkeinrichtungen besetzen. Nach dem Umsturz sollte eine vom politischen und militärischen Widerstand gebildete Regierung die Macht übernehmen .
Am 1. Juli wurde Stauffenberg zum Stabschef des Befehlshabers des Ersatzheeres ernannt und hatte damit das Recht bei Hitler direkt vorstellig zu werden. Er übernahm sowohl die Ausführung des Attentates als auch die Führung des Aufstandes. Nach zwei missglückten Versuchen am 11. und 15. Juli wurde nun der 20. Juli 1944 festgelegt.
Der 20. Juli 1944
Am 20. Juli 1944 sollte gegen 12:30 im Führer Hauptquartier eine Besprechung stattfinden. Stauffenberg plazierte einen Aktenkoffer in dem sich die Bombe befand an dem Tisch an dem Hitler seine Rede halten sollte und stellte den Zeitzünder auf 10 Minuten ein. Er verliess die Baracke unter einem Vorwand. Als die Bombe explodierte befanden sich Stauffenberg und Oberleutnant von Haeften bereits auf dem Weg zu einem bereitstehenden Flugzeug. In Rangsdorf angekommen teilte Stauffenberg seinen Komplizen sofort den vermeintlichen Tod Hitlers mit, dieser jedoch hatte sich, als die Bombe explodierte gerade über den schweren Eichenholz Tisch gebeugt und blieb deshalb fast unverletzt. Die auf Stauffenbergs Benachrichtigung folgenden Befehle zur Übernahme der verschiedenen NS Einrichtungen kamen fast zeitgleich mit der Meldung des Deutschlandsenders, das Attentat sei gescheitert. Woraufhin alle weiteren Massnahmen an der nationalsozialistischen Gegengruppe scheiterten. Generaloberst Friedrich Fromm, der den aufständigen Generälen seine Unterstützung verweigert hatte, ordnete die Hinrichtung von Olbricht, Stauffenberg und Haeften an. Sie wurden noch in der selben Nacht hingerichtet. Es wurde eine „Sonderkommission 20. Juli“ erstellt, durch welche es zu weiteren 200 vollstreckten Todesurteilen und etwa 7ooo Verhaftungen und Einweisungen in Konzentrationslager kam.
Quellenangabe
- K.-J. Müller: Der deutsche Widerstand 1933-1945
- Hans-Jochen Markmann: Der deutsche Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1933- 1945. Modelle für den Unterricht
- Walter Schmitthenner und Hans Buchheim: Der deutsche Widerstand gegen Hitler
- Weimarer Republik und Nationalsozialismus
- C.H. Beck: Widerstand im Dritten Reich
- Hartmut Mehringer: Widerstand und Emigration
- Microsoft Encarta Enzyklopädie 2000
- http://www,kaestnerpro.de/widrstnd.htm
Ich erkläre hiermit, dass ich die vorliegende Arbeit eigenständig verfasst habe, keine anderen als die angegebenen Quellen benutzt und Zitate als solche gekennzeichnet habe.
[...]
1 Parlamentarische Verzögerungstaktik
2 Denkschriften
Häufig gestellte Fragen
Worum geht es in diesem Text über den deutschen Widerstand gegen das NS-Regime?
Dieser Text bietet einen Überblick über den Widerstand gegen das NS-Regime in Deutschland. Er behandelt verschiedene Formen des Widerstandes, die Gründe für den Misserfolg der Widerstandsbewegung, politischen Widerstand (kommunistisch und sozialdemokratisch), jugendlichen Widerstand, kirchlichen Widerstand, Widerstand aus dem Exil, Widerstand im KZ und militärischen Widerstand, insbesondere das Attentat vom 20. Juli 1944.
Welche Formen des Widerstandes werden unterschieden?
Der Text unterscheidet zwischen passivem und aktivem Widerstand. Passiver Widerstand umfasst z.B. parlamentarische Verzögerungstaktiken, während aktiver Widerstand Denkschriften beinhaltet.
Was waren einige der Gründe für den Misserfolg des deutschen Widerstandes?
Mehrere Gründe werden genannt, darunter: Widerstand gegen die eigene Regierung, unterschiedliche Zielvorstellungen verschiedener Gruppen, mangelnde Unterstützung aus dem Ausland, tief verwurzelte Vorstellungen von Pflicht und Gehorsam, fehlendes Zukunftsprogramm der Alliierten und die Tatsache, dass die Widerstandsbewegung eine Minderheit war.
Welche kommunistischen Widerstandsgruppen werden erwähnt?
Zu den genannten kommunistischen Widerstandsgruppen gehören die "Rote Kapelle", der KJVD (Kommunistischer Jugendverband Deutschland), die KPO (Kommunistische Partei Deutschlands/Opposition), die Neubauer-Poser-Gruppe, die Schuhmann-Gruppe und die Saefkow-Gruppe.
Welche sozialdemokratischen Widerstandsgruppen werden im Text behandelt?
Der Text behandelt die Gruppen "Neu Beginn", "Volksfront", die "Sozialistische Arbeiterpartei" (SAP) und den "Internationalen Sozialistischen Kampf-Bund" (ISK). Die Internationale Transportarbeiterbewegung (ITF) wird auch erwähnt, da sie den Widerstand unterstützt hat.
Wie sah der Widerstand Jugendlicher aus?
Trotz Gleichschaltungsversuchen gab es Widerstand von Jugendlichen. Beispiele sind die "Weisse Rose", die "Bündische Jugend" (u.a. die "Edelweisspiraten") und die "Swing-Jugend".
Welche Rolle spielte die Kirche im Widerstand?
Anfangs zeigten sowohl die evangelische als auch die katholische Kirche Zurückhaltung, aber einige Geistliche leisteten Widerstand, besonders wenn die staatliche Autonomie der Kirche bedroht war. Die "Bekennende Kirche", gegründet von Martin Niemöller, spielte eine bedeutende Rolle. Dietrich Bonhoeffer betonte die Notwendigkeit des direkten Widerstands. Die Kirchen leisteten vor allem individuelle Hilfe für Verfolgte.
Was wird über den militärischen Widerstand gesagt?
Der militärische Widerstand war geprägt von Gewissensskrupeln. Es bildeten sich Widerstandsgruppen in der militärischen Führung, und das Attentat vom 20. Juli 1944 unter der Führung von Graf Claus Schenk von Stauffenberg wird detailliert beschrieben.
Welche Quellen wurden für diesen Text verwendet?
Zu den Quellen gehören Werke von K.-J. Müller, Hans-Jochen Markmann, Walter Schmitthenner und Hans Buchheim, Hartmut Mehringer und die Microsoft Encarta Enzyklopädie 2000. Es wird auch eine Webseite (http://www,kaestnerpro.de/widrstnd.htm) als Quelle angegeben.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2000, Widerstand im Dritten Reich, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/96735