In der Arbeit Antonio Vivaldis (1678-1741) "Konzert für Mandoline" C-Dur RV 425 untersucht werden. Zunächst soll eine historische Einordnung des Werks sowie die Hervorhebung der Einzigartigkeit des Soloinstruments, die Mandoline, erfolgen. Unter Berücksichtigung des formellen und harmonischen Aufbaus des Stücks, werden Passagen untersucht, die besonders auffallend kurz erscheinen. Hierbei sind am Anfang des Arbeitsprozesses folgende Fragen entstanden, welches das Werk aufwerfen: Oft wird das zu untersuchende Konzert in Verbindung mit den "Vier Jahreszeiten" gebracht. Nicht ohne Grund wird es oft in Verbindung mit ihnen aufgeführt, denn sie sind beide in Opus 8 enthalten, welches im weiteren Verlauf der Arbeit noch näher erläutert wird.
Unter den besonderen Bedingungen der Bibliotheksschließung und dem begrenzten Zutritt auf aussagekräftige Quellen wurde sich in dieser Arbeit zunächst auf Online-Ressourcen bezogen, die universitätsintern zugänglich waren. Im Verlauf der Arbeit und mit der Auflockerung des Zugangs der Uni- und Fachbibliothek der Musikwissenschaft wurde anschließend mit weiterer Literatur gearbeitet.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Fragestellung und Vorgehen
2. Formanalyse
2.1 Das Ritornell bei Vivaldi
2.2 Formelle Übersichtsanalyse des 1. Satzes
2.3 Analyse
3. Die Mandoline als Instrument
3.1 Die „lombardische“ und „neapolitanische“ Mandoline
3.2 Die Mandoline in Vivaldis Werken:
4. Schlusswort
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2020, Konzert für Mandoline in C-Dur RV 425 von Antonio Vivaldi. Ein Vorbereitungsstück für die "Vier Jahreszeiten"?, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/966167