Die Schule zur individuellen Lebensbewältigung hat in der Geistigbehindertenpäda- gogik eine zentrale Aufgabe. Sie dient u. a. als Lebensraum, Lernort, Entwicklungs- und Erziehungsraum. In unserer Arbeit gehen wir zuerst auf die Geschichte der Geistigbehindertenpädagogik ein. Im Anschluss daran wird die Schule zur individuellen Lebensbewältigung dargestellt – Lebensraum Schule, Aufbau und Organisation, Lage und Ausstattung. Zuletzt gibt die Arbeit noch einen Einblick in die Didaktik.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die Geschichte der Geistigbehindertenpädagogik
- Geschichtliche Entwicklung
- Erste pädagogische Ansätze
- Das Schicksal der Menschen mit geistiger Behinderung im Nationalsozialismus
- Die Entwicklung der Pädagogik für geistig Behinderte nach dem Zweiten Weltkrieg
- Die Schule als Lebenswelt
- Aufbau und Organisation
- Lage und Ausstattung der Schule zur individuellen Lebensbewältigung
- Einführung in die Didaktik
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Geschichte und der aktuellen Situation der Geistigbehindertenpädagogik. Sie beleuchtet die historische Entwicklung des Umgangs mit Menschen mit geistiger Behinderung, die Rolle der Schule als Lebensraum und die didaktischen Herausforderungen dieser Pädagogik.
- Geschichtliche Entwicklung der Geistigbehindertenpädagogik
- Die Rolle der Schule als Lebensraum für Menschen mit geistiger Behinderung
- Didaktische Ansätze und Methoden in der Geistigbehindertenpädagogik
- Soziale und gesellschaftliche Integration von Menschen mit geistiger Behinderung
- Herausforderungen und Perspektiven für die Geistigbehindertenpädagogik
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt die zentrale Rolle der Schule zur individuellen Lebensbewältigung in der Geistigbehindertenpädagogik dar. Sie dient als Lebensraum, Lernort, Entwicklungs- und Erziehungsraum. Die Arbeit befasst sich mit der Geschichte der Geistigbehindertenpädagogik, der Schule als Lebenswelt und der Didaktik.
Die Geschichte der Geistigbehindertenpädagogik
Die Geschichte der Menschen mit geistiger Behinderung ist geprägt von Verfolgung und Missachtung. Die Arbeit beleuchtet die verschiedenen historischen Epochen, wie die Antike, das Mittelalter und die Neuzeit, und zeigt die unterschiedlichen Formen der Behandlung und der gesellschaftlichen Integration von Menschen mit geistiger Behinderung auf.
Die Schule als Lebenswelt
Dieses Kapitel befasst sich mit der Schule als Lebenswelt für Menschen mit geistiger Behinderung. Es behandelt Themen wie den Aufbau und die Organisation der Schule, die Lage und Ausstattung der Schule zur individuellen Lebensbewältigung.
Schlüsselwörter
Geistigbehindertenpädagogik, Geschichte, Schule, Lebenswelt, Didaktik, Inklusion, Integration, Menschen mit geistiger Behinderung, Bildung, Erziehung, Entwicklung, Lebensraum, Lernort.
- Quote paper
- Beke Benning (Author), 2006, Die Schule zur individuellen Lebensbewältigung, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/70867