Zu Beginn unserer Seminararbeit werden wir Übersichtsweise auf die technischen Grundlagen des Webdesigns sowie auf rechtliche Hintergründe des Internet-Rechts und des Urheberrechts eingehen. Anschließend werden die Aufgaben eines Webdesigners beschrieben, bevor wir uns im Hauptteil auf den Vertrag mit einem Webdesigner und dessen rechtliche Einordnung konzentrieren. Über die Struktur des Internet-Rechts wird im Rahmen dieser Hausarbeit in Kapitel 3 noch einmal eingegangen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Geschichte des Internets
- Technische Grundlagen
- Aufbau des Domain Name Systems
- Eine gemeinsame Sprache
- Internetrecht
- Probleme für die Rechtssprechung im Internetrecht
- Einordnung und Grundlagen des Internetrechts
- Urheberrecht
- Welche Aufgaben hat ein Webdesigner?
- Hauptpflichten eines Webdesigners
- Konzeption
- Gestaltung
- Realisierung
- Nacharbeiten
- Website-Pflegevertrag
- Webdesign-Vertrag
- Verträge mit Webdesignern als Arbeitnehmer
- Vertrag mit einem selbstständigen Webdesigner
- Allgemeine Voraussetzungen
- Rechtliche Einordnung des Webdesign-Vertrages
- Ist der Webdesign-Vertrag ein Werklieferungsvertrag?
- Ist der Webdesign-Vertrag ein Anzeigenvertrag?
- Abgrenzung zwischen Werk- und Dienstvertrag
- Einmalige Seitenerstellung als Werkvertrag
- Abnahme der Website
- Gewährleistung
- Nebenpflichten bei der einmaligen Seitenerstellung
- Aufklärung und Beratung
- Obhut und Verwahrung
- Sicherung und Fürsorge
- Geschäftsbesorgungscharakter
- Schulungsmaßnahmen
- Dauernde Sitebetreuung als Dienstvertrag
- Nebenpflichten bei der dauernden Websitebetreuung
- Weitere Vertragsbestandteile
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit befasst sich mit dem Webdesign-Vertrag, der im Zuge der rasanten Entwicklung des Internets zunehmend an Bedeutung gewinnt. Die Arbeit untersucht die rechtliche Einordnung des Webdesign-Vertrages und beleuchtet die verschiedenen Aufgaben, Pflichten und Rechte von Webdesignern sowie ihren Auftraggebern.
- Rechtliche Einordnung des Webdesign-Vertrages
- Unterscheidung zwischen Werk- und Dienstvertrag im Kontext von Webdesign
- Rechte und Pflichten von Webdesignern und Auftraggebern
- Besonderheiten des Webdesign-Vertrages im Vergleich zu anderen Vertragsarten
- Aktuelle Entwicklungen und Trends im Internetrecht
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Dieses Kapitel bietet einen historischen Überblick über die Entstehung und Entwicklung des Internets.
- Technische Grundlagen: Das Kapitel beleuchtet die technischen Aspekte des Internets, insbesondere das Domain Name System (DNS) und die Bedeutung einer gemeinsamen Sprache für die Kommunikation im Internet.
- Internetrecht: Dieser Abschnitt beleuchtet die besonderen Herausforderungen des Internetrechts, wie z.B. die Schwierigkeiten der Rechtssprechung im digitalen Raum.
- Urheberrecht: Das Kapitel behandelt die urheberrechtlichen Aspekte von Webseiten und digitalen Inhalten.
- Welche Aufgaben hat ein Webdesigner?: Hier werden die wichtigsten Aufgaben und Pflichten eines Webdesigners definiert, darunter Konzeption, Gestaltung, Realisierung und Nacharbeiten.
- Webdesign-Vertrag: Dieses Kapitel befasst sich mit den unterschiedlichen Arten von Webdesign-Verträgen, insbesondere mit Verträgen zwischen Webdesignern als Arbeitnehmer und Verträgen mit selbstständigen Webdesignern.
- Rechtliche Einordnung des Webdesign-Vertrages: In diesem Abschnitt wird die Frage diskutiert, ob der Webdesign-Vertrag als Werklieferungsvertrag oder als Dienstvertrag einzustufen ist. Die Arbeit behandelt die Abgrenzung zwischen Werk- und Dienstvertrag im Detail und beleuchtet die spezifischen Merkmale des Webdesign-Vertrages in Bezug auf Abnahme, Gewährleistung und Nebenpflichten.
- Weitere Vertragsbestandteile: Dieses Kapitel befasst sich mit weiteren relevanten Vertragsbestandteilen im Webdesign-Vertrag, die über die grundlegenden Pflichten hinausgehen.
- Zusammenfassung: Das Kapitel bietet eine zusammenfassende Darstellung der wichtigsten Erkenntnisse und Ergebnisse der Seminararbeit.
Schlüsselwörter
Die vorliegende Seminararbeit konzentriert sich auf die rechtliche Einordnung des Webdesign-Vertrages und die damit verbundenen Rechte und Pflichten. Die Arbeit beleuchtet Themen wie Werklieferungsvertrag, Dienstvertrag, Urheberrecht, Domain Name System, Abnahme, Gewährleistung, Nebenpflichten und Vertragsgestaltung im Internet.
- Quote paper
- Peter Franken (Author), Christoph Hoffmann (Author), 2007, Der Webdesignvertrag, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/67904