Ziel dieses Assignments ist es, einen Überblick über die verschiedenen Generationen der St. Galler Managementmodelle zu geben, sowie die zweite Generation detailliert vorzustellen. Des Weiteren sollen die Entwicklungsunterschiede zu der ersten Generation hervorgehoben werden, wofür ein Überblick über den Aufbau und die Funktionsweise des ersten St. Galler Managementmodell gegeben wird. Abschließend wird eine kritische Würdigung des zweiten St. Galler Managementmodells gezogen.
Eine der größten Herausforderungen für Unternehmen in der heutigen Zeit ist der gestiegene Wettbewerb in Folge der Globalisierung. Ein effizientes, kybernetisches Management stellt unter diesen Voraussetzungen einen klaren Wettbewerbsvorteil dar, der zum langfristigen Überleben eines Unternehmens beiträgt. Das Ziel der Überlebensfähigkeit kann das Top-Management aber nicht alleine erreichen. Vielmehr müssen alle Ebenen des Managements eines Unternehmens, gemeinsam mit den ausführenden Mitarbeitern, daraufhin arbeiten.
Seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts arbeiten die Wissenschaftler von der Universität St. Gallen an Management-modellen, die auf der Systemtheorie, der Kybernetik und dem ganzheitlichen Denken basieren, um so ein integriertes Managementmodell zu kreieren, welches die Zusammenarbeit der einzelnen Managementebenen unterstützt. Durch diese Modelle gelingt die Komplexitätsreduktion der Umwelt, eine der größten Aufgaben des heutigen Managements, zu realisieren.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. St. Galler Managementmodell
- 2.1. Die vier Generationen des St. Galler Managementmodells
- 2.2. Aufbau des zweiten St. Gallener Managementmodells
- 2.2.1. Managementphilosophie und Vision
- 2.2.2. Normatives Management
- 2.2.3. Strategisches Management
- 2.2.4. Operatives Management
- 2.2.5. Unternehmensentwicklung
- 3. Entwicklungsunterschiede zur ersten Version
- 3.1. Kurzvorstellung der ersten Generation des St. Galler Managementmodells
- 3.2. Analyse der Unterschiede und Weiterentwicklungen zwischen der ersten und zweiten Generation der St. Galler Managementmodelle
- 4. Fazit und kritische Würdigung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Assignment zielt darauf ab, die verschiedenen Generationen der St. Galler Managementmodelle zu beleuchten, wobei der Schwerpunkt auf der detaillierten Vorstellung der zweiten Generation liegt. Die Unterschiede zur ersten Generation werden herausgestellt, und das zweite Modell wird kritisch gewürdigt. Der Fokus liegt auf der systemischen Betrachtung des Managements und der Integration verschiedener Managementebenen.
- Die verschiedenen Generationen des St. Galler Managementmodells
- Der Aufbau und die Funktionsweise des zweiten St. Galler Managementmodells
- Die Unterschiede zwischen der ersten und zweiten Generation
- Die systemische Perspektive des Managements
- Eine kritische Würdigung des zweiten Modells
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt die Herausforderungen für Unternehmen im globalisierten Wettbewerb und betont die Bedeutung eines effizienten Managements für das langfristige Überleben. Sie führt die St. Galler Managementmodelle als systemtheoretisch fundierte Ansätze zur Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den Managementebenen ein und benennt das Ziel des Assignments: einen Überblick über die verschiedenen Generationen der Modelle zu geben, die zweite Generation detailliert vorzustellen und die Entwicklungsunterschiede zur ersten Generation hervorzuheben. Die Einleitung legt den Grundstein für die anschließende detaillierte Analyse des zweiten St. Galler Managementmodells.
2. St. Galler Managementmodell: Dieses Kapitel bietet einen umfassenden Überblick über das St. Galler Managementmodell, beginnend mit der Darstellung der vier Generationen. Es wird auf die unterschiedlichen Schwerpunkte und Entwicklungen eingegangen. Der Hauptteil des Kapitels konzentriert sich auf den Aufbau des zweiten St. Galler Managementmodells, der durch eine Abbildung veranschaulicht wird. Die drei Managementebenen (normativ, strategisch, operativ) und deren Interaktion werden erklärt, ebenso die Bedeutung der Managementphilosophie und der Unternehmensvision. Der Fokus liegt auf der systemischen Vernetzung der verschiedenen Ebenen und Entscheidungsfelder.
3. Entwicklungsunterschiede zur ersten Version: Dieses Kapitel vergleicht die erste und zweite Generation des St. Galler Managementmodells. Es beginnt mit einer kurzen Vorstellung der ersten Generation, um den Kontext für den Vergleich zu schaffen. Der Schwerpunkt liegt dann auf der Analyse der Unterschiede und Weiterentwicklungen. Es werden die spezifischen Veränderungen in der Struktur, den Konzepten und dem Ansatz des zweiten Modells im Detail diskutiert, um die Fortschritte und Verbesserungen zu verdeutlichen, die das zweite Modell gegenüber seinem Vorgänger aufweist.
Schlüsselwörter
St. Galler Managementmodell, Systemtheorie, Kybernetik, ganzheitliches Denken, Managementphilosophie, Unternehmensvision, normatives Management, strategisches Management, operatives Management, Unternehmensentwicklung, Globalisierung, Wettbewerb, Komplexitätsreduktion.
Häufig gestellte Fragen zum St. Galler Managementmodell
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über das St. Galler Managementmodell, insbesondere die zweite Generation. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, eine detaillierte Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und eine Liste der Schlüsselwörter. Der Fokus liegt auf dem Vergleich der ersten und zweiten Generation des Modells und einer kritischen Betrachtung der zweiten Generation.
Welche Generationen des St. Galler Managementmodells werden behandelt?
Das Dokument behandelt alle vier Generationen des St. Galler Managementmodells, konzentriert sich aber hauptsächlich auf die zweite Generation. Ein detaillierter Vergleich zwischen der ersten und zweiten Generation wird ebenfalls durchgeführt.
Was sind die Zielsetzung und die Themenschwerpunkte des Dokuments?
Die Zielsetzung ist es, die verschiedenen Generationen des St. Galler Managementmodells zu beleuchten, wobei der Schwerpunkt auf der detaillierten Vorstellung der zweiten Generation liegt. Es werden die Unterschiede zur ersten Generation herausgestellt und das zweite Modell kritisch gewürdigt. Der Fokus liegt auf der systemischen Betrachtung des Managements und der Integration verschiedener Managementebenen.
Wie ist das zweite St. Galler Managementmodell aufgebaut?
Das zweite St. Galler Managementmodell wird detailliert beschrieben, inklusive seiner drei Managementebenen (normativ, strategisch, operativ), der Managementphilosophie und der Unternehmensvision. Der systemische Zusammenhang der Ebenen und die Interaktion zwischen ihnen werden hervorgehoben.
Welche Unterschiede bestehen zwischen der ersten und zweiten Generation des St. Galler Managementmodells?
Das Dokument analysiert die Unterschiede und Weiterentwicklungen zwischen der ersten und zweiten Generation des Modells. Es werden spezifische Veränderungen in der Struktur, den Konzepten und dem Ansatz des zweiten Modells im Detail diskutiert.
Welche Schlüsselwörter beschreiben das St. Galler Managementmodell?
Schlüsselwörter beinhalten: St. Galler Managementmodell, Systemtheorie, Kybernetik, ganzheitliches Denken, Managementphilosophie, Unternehmensvision, normatives Management, strategisches Management, operatives Management, Unternehmensentwicklung, Globalisierung, Wettbewerb, Komplexitätsreduktion.
Welche Kapitel umfasst das Dokument?
Das Dokument umfasst Kapitel zur Einleitung, dem St. Galler Managementmodell (mit Unterkapiteln zu den Generationen und dem Aufbau des zweiten Modells), den Entwicklungsunterschieden zur ersten Version und einem Fazit mit kritischer Würdigung.
Wo liegt der Fokus der kritischen Würdigung?
Die kritische Würdigung konzentriert sich auf das zweite St. Galler Managementmodell und bewertet seine Stärken und Schwächen im Kontext der systemischen Betrachtung des Managements und der Integration verschiedener Managementebenen.
Für wen ist dieses Dokument gedacht?
Das Dokument ist für akademische Zwecke gedacht und dient der Analyse der Themen im St. Galler Managementmodell auf strukturierte und professionelle Weise.
- Quote paper
- Nils Steinbrecher (Author), 2018, Das zweite St. Galler Management Modell. Analyse und kritische Würdigung, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/535752