Das erste Kapitel dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Verstehenden Diagnostik nach Jantzen und beschreibt den diagnostischen Prozeß des Verstehens über eine Diagnosestellung und die Anwendung der diagnostizierten Krankheit auf eine mögliche Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen, um die Entwicklung eines Menschen in seinem psychosozialen Lebenszusammenhang bzw. in seinen sozial isolierenden Bedingungen annähernd zu verstehen, um kontrolliert verstehende Dialogisierung beim Menschen wieder zu erlangen.
Das zweite Kapitel thematisiert das dahinterliegende Menschenbild des sich ständig entwickelnden Menschen im systemischen Austausch Subjekt- Tätigkeit- Objekt unter seinen jeweiligen Bedingungen. In diesem Kapitel wird speziell auf das postrelativistische Weltbild und die implizierte systemtheoretische und tätigkeitstheoretische Sichtweise des Austausches des Menschen mit seiner Umwelt zur Erklärung eingegangen.
Das dritte Kapitel setzt sich mit dem Psychosyndrom der chronischen Verwirrtheit auf der Grundlage der DAT auseinander und beschreibt die neuropsychologische Symptomatik der chronischen Verwirrtheit
anhand der Lokalisationstheorie nach Luria, wobei zur Beschreibung der Symptomatik die Einkategorisierungshilfe der „funktionellen Organisation der psychischen Haupteinheiten“ nach Luria angewandt wurde.
Das vierte Kapitel handelt über die ausführliche Vorstellung einer psychischen Tätigkeitstheorie und der implizierten emotional – motivational - sinnhaften Regulation nach den Ansätzen von Anochin, Decker, Jantzen etc., um die Problematik eines chronisch verwirrten Menschen in seiner alltäglichen Tätigkeit im Austauschverhältnis S-T-O annährend erklären und einschätzen zu können. Innerhalb dieses Kapitels wird zudem die Persönlichkeitsentwicklung eines Menschen und die eines betroffenen Menschen anhand der Persönlichkeitsparameter nach Leontjew thematisiert.Die analytischen Ergebnisse einer möglichen Persönlichkeitsentwicklung eines betroffenen Menschen stellen in dieser Arbeit das Erklärungswissen zum betroffenen Menschen dar.
Das fünfte Kapitel setzt sich darauf aufbauend mit der professionell handelnden Pflege und seinen praxisbezogenen Kompetenzen und den pädagogisch therapeutischen Handlungskonzepten auseinander.
Das sechste und abschließende Kapitel thematisiert diese Fachthematik bezüglich ihrer berufspraktischen Realität aus berufspädagogischer Sicht.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Verstehende Diagnostik als Chance zur rehistorierenden Diagnostik für und mit chronisch verwirrten Menschen zur Bewahrung der biografischen Integrität und der eigenen Persönlichkeitsentwicklung
- 1.1 Die Syndrom- bzw. Faktorenanalyse nach Luria
- 1.2 Das Aufsteigen vom Abstrakten zum Konkreten: Das Syndrom in der Fülle des Seins
- 1.3 Das Aufsteigen im Konkreten
- 2 Grundannahmen eines Menschenverständnisses im systemtheoretisch-postrelativistischen Sinne
- 3 Das Psychosyndrom „Chronische Verwirrtheit“
- 3.1 Krankheitsverlauf der chronischen Verwirrtheit in Bedingung zur DAT nach Braak / Braak
- 3.1.1 Braak / Braak betrachten und bezeichnen die Stadieneinteilung (1991-1996) als den „intellektuellen Status des Menschen“ (korrelative Erkenntnisse bedingt durch den morphologischen Status der Hirnrinde und der klinischen Symptomatik): 0 Stadium
- 3.1.2 1.+2. Stadium (frühes Stadium auch transentorhinale Stadien genannt)
- 3.1.3 3. Stadium (Initialstadium der DAT auch limbisches Stadium genannt)
- 3.1.4 4. Stadium (fortschreitender Beginn des Anfangsstadiums der DAT)
- 3.1.5 5. Stadium (neokortikales Stadium I)
- 3.1.6 6. Stadium (neokortikales Stadium II-Phase der vollausgeprägten DAT und zugleich der chronischen Verwirrtheit)
- 3.2 Syndromanalyse der „Chronischen Verwirrtheit“ in Anlehnung an die DAT und der 5.-6. Stadieneinteilung nach Braak / Braak
- 3.2.1 Erste Haupteinheit der funktionellen Organisation (Einheit der Steuerung von Tonus und Wachheit, allgemeinen Zustand und Emotionskontrolle)
- 3.2.2 Zweite Haupteinheit der funktionellen Organisation (Verarbeitung und Speicherung der von der Außenwelt eintreffenden Informationen und als Einheit der Programmierung)
- 3.2.3 Die dritte Haupteinheit der funktionellen Organisation (Programmierung, Steuerung und Kontrolle psychischer Tätigkeit)
- 3.2.4 Psychisch-emotionale Begleiterscheinungen aufgrund der Fehlregulierung des subjektiven Tätigkeitsprozesses
- 3.3 Begriffsdefinition der chronischen Verwirrtheit auf Grundlage der DAT aus tätigkeits theoretischer Perspektive
- 4 Erklärungs wissen: tätigkeits theoretische Reflexion des „funktionellen Systems“, Persönlichkeitsveränderungen und Entwicklungslogik nach den sozialen Möglichkeiten
- 4.1 Theoretisch syndromanalytisches Beschreibungswissen zur chronischen Verwirrtheit betroffener Menschen
- 4.1.1 Regulation als integrative Beschreibungstheorie und Reflexionstheorie des funktionellen Systems und die emotional - motivational - sinnhafte Einkategorisierungshilfe der chronischen Verwirrtheit
- 4.1.2 Der intrasystemische informell offene und geschlossen verarbeitende Tätigkeitsprozess des Menschen
- 4.1.3 Die komprimierte Zusammenfassung der Symptomatik der DAT nach den ermittelten Ergebnissen nach Decker mit der anwendenden Umwandlung zum chronischen Verwirrtheitssyndrom
- 4.2 Erklärungs wissen: Persönlichkeitsentwicklung, soziale Isolation und Entwicklungslogik bei einem chronisch verwirrten Menschen
- 4.2.1 Persönlichkeitsentwicklung
- 4.2.2 Persönlichkeitsparameter: Vielfältige Beziehungen des Individuums zur Welt
- 4.2.3 Persönlichkeitsparameter: Hierarchisierungsgrad der Tätigkeit und ihrer Motivstruktur
- 4.2.4 Persönlichkeitsparameter: Allgemeiner Typ der Persönlichkeitsstruktur
- 5 Verstehende Diagnostik als Möglichkeit der Rehistorierung des Menschen und die dynamisch prozesshaft anzuwendenden Handlungskonzepte in der Pflegepraxis als therapeutische und professionell alltagsbegleitende Maßnahme
- 5.1 Professionell pflegerisches Handeln
- 5.1.1 Pädagogische und therapeutische Pflegeziele
- 5.2 Pädagogisch - therapeutisches Handeln als professionell pflegerisches Handeln
- 5.3 Pädagogisch therapeutische Handlungskonzepte für professionell pflegerisches Handeln mit chronisch verwirrten Menschen
- 5.3.1 Das Handlungskonzept der integrativen Validation (IVA) und die Akzeptanz der Entwicklungslogik
- 5.3.2 Das Handlungskonzept zur Förderung der psychischen Selbsterhaltung und eigenen Vertrautheit
- 5.3.3 Die Anwendung der pädagogisch - therapeutischen SET begegnet dem Betroffenen vor dem Hintergrund von biografischen und entwicklungslogischen Wissen mit der Zielsetzung im gemeinsamen Handlungsprozess
- 5.3.4 Das Handlungskonzept der Beziehungs- und Milieu Gestaltung
- 6 Theoretisches und praktisches Anforderungsprofil an Pflegende der Aus- und Weiterbildung im verstehend diagnostischen Prozess und der professionellen Handlungskompetenz mit chronisch verwirrten Menschen
- 6.1 Berufliches Lernen nach der TZI-Methode- kurze philosophische Vorstellung des gruppenspezifischen und kommunikativen Lernens als Richtschnur für die Methoden Auswahl
- 6.1.1 Die drei Ebenen der Kommunikation nach Cohn
- 6.2 Die Methode des Gruppenunterrichts mit handlungsorientierung nach Meyer
- 6.3 Methode des szenischen Spiels und erfahrungsbezogenen Reflexion nach Scheller
- 6.3.1 Das szenische Rollenspiel nach Dubs
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, ein umfassendes Verständnis der chronischen Verwirrtheit bei betroffenen Menschen zu entwickeln und daraus abgeleitet, handlungsleitende Konzepte für die professionelle Pflegepraxis zu formulieren. Der Fokus liegt auf einer verstehenden Diagnostik, die die biografische Integrität und die Persönlichkeitsentwicklung der Betroffenen berücksichtigt.
- Verstehende Diagnostik und Rehistorierung chronisch verwirrter Menschen
- Syndromanalyse der chronischen Verwirrtheit und deren Entwicklungslogik
- Tätigkeits theoretische Perspektive auf die chronische Verwirrtheit
- Pädagogisch-therapeutische Handlungskonzepte in der Pflege
- Anforderungsprofil an Pflegende in der Aus- und Weiterbildung
Zusammenfassung der Kapitel
1 Verstehende Diagnostik als Chance zur rehistorierenden Diagnostik für und mit chronisch verwirrten Menschen zur Bewahrung der biografischen Integrität und der eigenen Persönlichkeitsentwicklung: Dieses Kapitel legt den Grundstein für die gesamte Arbeit, indem es die Bedeutung einer verstehenden Diagnostik herausstellt, die über die reine Symptombeschreibung hinausgeht und die individuelle Lebensgeschichte und Persönlichkeitsentwicklung des Betroffenen in den Mittelpunkt stellt. Es werden theoretische Grundlagen, wie die Syndrom- bzw. Faktorenanalyse nach Luria, eingeführt, um die Komplexität der chronischen Verwirrtheit zu erfassen und zu verstehen. Das Aufsteigen vom Abstrakten zum Konkreten, sowie im Konkreten, werden als zentrale Aspekte der Betroffenen-Perspektive betrachtet und betont.
2 Grundannahmen eines Menschenverständnisses im systemtheoretisch-postrelativistischen Sinne: Dieses Kapitel beleuchtet die philosophischen und theoretischen Grundlagen des Menschenverständnisses, auf denen die anschließende Analyse der chronischen Verwirrtheit aufbaut. Es wird ein systemtheoretisch-postrelativistischer Ansatz vertreten, der die Interdependenz zwischen Individuum und Umwelt betont und somit die Bedeutung des sozialen Kontextes für das Verständnis und die Behandlung der Krankheit aufzeigt. Hier werden die philosophischen Annahmen dargelegt, die das Verständnis der weiteren Kapitel grundlegend beeinflussen.
3 Das Psychosyndrom „Chronische Verwirrtheit“: Dieses Kapitel beschreibt detailliert das Psychosyndrom „Chronische Verwirrtheit“, unter Berücksichtigung des Krankheitsverlaufs nach Braak/Braak (DAT). Es analysiert die verschiedenen Stadien der Erkrankung und deren Auswirkungen auf die funktionelle Organisation des Gehirns. Die Syndromanalyse, die eng mit der DAT-Stadieneinteilung verwoben ist, gliedert die Funktionsstörungen in Haupteinheiten und beschreibt die damit einhergehenden psychisch-emotionalen Begleiterscheinungen. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der Krankheit auf Grundlage tätigkeits theoretischer Perspektiven.
4 Erklärungs wissen: tätigkeits theoretische Reflexion des „funktionellen Systems“, Persönlichkeitsveränderungen und Entwicklungslogik nach den sozialen Möglichkeiten: Dieses Kapitel befasst sich mit der Erklärung der chronischen Verwirrtheit aus tätigkeits theoretischer Perspektive. Es wird die Regulation als integrative Beschreibungstheorie des funktionellen Systems erläutert und die emotional-motivational-sinnhafte Einkategorisierungshilfe der chronischen Verwirrtheit dargestellt. Der intrasystemische, offene und geschlossene Verarbeitungsprozess wird analysiert, und die Symptomatik der DAT wird auf das chronische Verwirrtheitssyndrom übertragen. Zusätzlich werden Aspekte der Persönlichkeitsentwicklung, soziale Isolation und die Entwicklungslogik bei Betroffenen beleuchtet.
5 Verstehende Diagnostik als Möglichkeit der Rehistorierung des Menschen und die dynamisch prozesshaft anzuwendenden Handlungskonzepte in der Pflegepraxis als therapeutische und professionell alltagsbegleitende Maßnahme: Dieses Kapitel präsentiert verschiedene pädagogisch-therapeutische Handlungskonzepte für die professionelle Pflege von Menschen mit chronischer Verwirrtheit. Es werden Konzepte wie die Integrative Validation (IVA), die Förderung der psychischen Selbsterhaltung, die Anwendung des SET und die Gestaltung der Beziehung und des Milieus detailliert vorgestellt und ihre Anwendung im praktischen Alltag erklärt. Der Fokus liegt auf dem professionellen pflegerischen Handeln und den dazugehörigen Zielen.
6 Theoretisches und praktisches Anforderungsprofil an Pflegende der Aus- und Weiterbildung im verstehend diagnostischen Prozess und der professionellen Handlungskompetenz mit chronisch verwirrten Menschen: Das Kapitel beschreibt das Anforderungsprofil an Pflegende in der Aus- und Weiterbildung im Umgang mit chronisch verwirrten Menschen. Es werden verschiedene Methoden des beruflichen Lernens vorgestellt, wie die TZI-Methode, handlungsorientierter Gruppenunterricht und das szenische Spiel. Diese Methoden sollen den Pflegenden helfen, die notwendigen Kompetenzen im verstehenden diagnostischen Prozess und in der professionellen Handlungskompetenz zu erwerben.
Schlüsselwörter
Chronische Verwirrtheit, Verstehende Diagnostik, Rehistorierung, DAT (Demenz vom Alzheimer Typ), Syndromanalyse, Tätigkeits theorie, Persönlichkeitsentwicklung, Soziale Isolation, Integrative Validation (IVA), Pflegepraxis, Professionelles Handeln, Aus- und Weiterbildung, TZI-Methode, Handlungskompetenz.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Verstehende Diagnostik und Handlungskonzepte bei chronischer Verwirrtheit
Was ist der Hauptfokus dieser Arbeit?
Die Arbeit konzentriert sich auf ein umfassendes Verständnis der chronischen Verwirrtheit und die Entwicklung handlungsleitender Konzepte für die professionelle Pflegepraxis. Besonderes Augenmerk liegt auf einer verstehenden Diagnostik, die die Biografie und die Persönlichkeitsentwicklung der Betroffenen berücksichtigt.
Welche theoretischen Ansätze werden verwendet?
Die Arbeit stützt sich auf verschiedene theoretische Ansätze, darunter die Syndrom- bzw. Faktorenanalyse nach Luria, ein systemtheoretisch-postrelativistisches Menschenverständnis und die Tätigkeits theorie. Der Krankheitsverlauf der Demenz vom Alzheimer Typ (DAT) nach Braak/Braak dient als Grundlage für die Syndromanalyse der chronischen Verwirrtheit.
Wie wird chronische Verwirrtheit definiert und analysiert?
Chronische Verwirrtheit wird anhand der Stadieneinteilung der DAT nach Braak/Braak analysiert. Die Syndromanalyse gliedert die Funktionsstörungen in Haupteinheiten und beschreibt die damit verbundenen psychisch-emotionalen Begleiterscheinungen. Eine tätigkeits theoretische Perspektive beleuchtet den intrasystemischen Verarbeitungsprozess und die Auswirkungen auf die Persönlichkeit.
Welche Handlungskonzepte für die Pflegepraxis werden vorgestellt?
Die Arbeit präsentiert verschiedene pädagogisch-therapeutische Handlungskonzepte, darunter die Integrative Validation (IVA), die Förderung der psychischen Selbsterhaltung, die Anwendung der SET-Methode und die Gestaltung von Beziehung und Milieu. Diese Konzepte sollen die professionelle Pflege von Menschen mit chronischer Verwirrtheit verbessern.
Welche Anforderungen werden an Pflegende in Aus- und Weiterbildung gestellt?
Das Anforderungsprofil an Pflegende umfasst Kompetenzen in der verstehenden Diagnostik und professionellen Handlungskompetenz. Die Arbeit stellt verschiedene Methoden des beruflichen Lernens vor, wie die TZI-Methode, handlungsorientierten Gruppenunterricht und das szenische Spiel, um diese Kompetenzen zu fördern.
Welche Bedeutung hat die biografische Integrität?
Die biografische Integrität der Betroffenen steht im Zentrum der verstehenden Diagnostik. Die Arbeit betont die Relevanz der individuellen Lebensgeschichte und Persönlichkeitsentwicklung für das Verständnis und die Behandlung der chronischen Verwirrtheit.
Wie wird die Persönlichkeitsentwicklung von Betroffenen betrachtet?
Die Persönlichkeitsentwicklung wird im Kontext sozialer Isolation und der Entwicklungslogik bei chronischer Verwirrtheit analysiert. Persönlichkeitsparameter wie die Vielfältigkeit der Beziehungen zur Welt, der Hierarchisierungsgrad der Tätigkeit und der allgemeine Typ der Persönlichkeitsstruktur werden berücksichtigt.
Welche Rolle spielt die Tätigkeits theorie?
Die Tätigkeits theorie dient als zentrale Perspektive zur Erklärung der chronischen Verwirrtheit. Sie liefert einen Rahmen, um den intrasystemischen, offenen und geschlossenen Verarbeitungsprozess zu analysieren und die Symptomatik der DAT auf das Syndrom der chronischen Verwirrtheit zu übertragen.
Welche Schlüsselbegriffe sind zentral?
Zentrale Schlüsselbegriffe sind: Chronische Verwirrtheit, Verstehende Diagnostik, Rehistorierung, DAT, Syndromanalyse, Tätigkeits theorie, Persönlichkeitsentwicklung, Soziale Isolation, Integrative Validation (IVA), Pflegepraxis, Professionelles Handeln, Aus- und Weiterbildung, TZI-Methode und Handlungskompetenz.
Wie wird die Rehistorierung der Betroffenen erreicht?
Die Rehistorierung wird durch eine verstehende Diagnostik erreicht, die die individuelle Lebensgeschichte und Persönlichkeitsentwicklung in den Mittelpunkt stellt. Die vorgestellten pädagogisch-therapeutischen Handlungskonzepte unterstützen diesen Prozess und fördern die Bewahrung der biografischen Integrität.
- Quote paper
- Dipl. Berufspädagoge der Pflegewissenschaft Oliver Finck (Author), 2002, Verstehende Diagnostik als Chance zur rehistorisierenden Diagnostik für und mit chronisch verwirrten Menschen zur Bewahrung der biographischen Integrität , Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/50369