In this work the author concentrates on the ways social workers can subvert religious privilege alongside xenophobia in their micro and macro levels of practice.
Ant-oppression and ant-discrimination beliefs are not only eminent in modern social work research and practice, but are also far and wide engaged in social work curricula. From the core premises of an anti-oppressive paradigm, it is evident that, beginning as a fundamental new concept, the anti-oppressive social work practice (AOP) has ever since advanced and found its way into social work practice, research and education.
Even though AOP presents a crucial model towards identification and maintenance of client relations empowerment in the milieu of existing society and practice oppression, some religious social workers may feel that this approach may not be espoused in line with faith values due to its postmodern nature. In this respect, relations in all facets integrate exclusion and oppression constituents that arise from aberrant identities; thus, forcing religious social workers to stomach the responsibility of examining oppression nature in personal and professional associations.
Inhaltsverzeichnis
- Social Work and Religious Privilege
- Anti-oppression and the Social Trinitarian model
- Identity Formation and Exclusion
- The Role of Authority and Power
- Acquisition of Information Theory
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Essay untersucht die Rolle religiöser Privilegien im Kontext der Sozialen Arbeit. Dabei werden die Herausforderungen für sozialarbeiterische Praxis beleuchtet, die aus dem Zusammenspiel von anti-oppressiven Werten und religiösen Überzeugungen entstehen. Die Analyse fokussiert insbesondere auf die Themen der Identität, Macht und Exklusion, um aufzuzeigen, wie religiöse Sozialarbeiter*innen ihre Privilegien reflektieren und in ihrer Arbeit berücksichtigen können.
- Anti-oppressive Prinzipien in der Sozialen Arbeit
- Religiöse Werte und ihre Auswirkungen auf die Praxis
- Identitätsbildung und Exklusionsmechanismen
- Macht und Autorität in der Sozialen Arbeit
- Der Einfluss von Religion auf die Praxis
Zusammenfassung der Kapitel
- Social Work and Religious Privilege: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein und stellt die Bedeutung anti-oppressiver Ansätze in der Sozialen Arbeit sowie die Herausforderungen für religiöse Sozialarbeiter*innen dar, die sich mit diesen Prinzipien auseinandersetzen müssen.
- Anti-oppression and the Social Trinitarian Model: Dieser Abschnitt untersucht, wie das Konzept des Sozialen Trinitarismus als Grundlage für eine anti-oppressive Praxis in der Sozialen Arbeit dienen kann, insbesondere im Kontext religiös geprägter Sozialarbeit.
- Identity Formation and Exclusion: Hier wird die Rolle der Identität im Zusammenhang mit Exklusion und Diskriminierung in der Sozialen Arbeit beleuchtet. Der Fokus liegt auf der Frage, wie Identität konstruiert wird und welche Auswirkungen dies auf die Praxis hat.
- The Role of Authority and Power: Dieses Kapitel befasst sich mit der Frage, wie Macht und Autorität in der Sozialen Arbeit wirken und welche Auswirkungen dies auf die Praxis hat. Es wird untersucht, wie sich die Machtposition von Sozialarbeiter*innen auf die Beziehung zu Klient*innen auswirken kann und wie sie ihre Privilegien reflektieren können.
- Acquisition of Information Theory: Dieser Abschnitt analysiert die "Acquisition of Information Theory" und zeigt auf, wie die Suche nach kultureller Kompetenz in der Sozialen Arbeit dazu beitragen kann, bestehende Machtstrukturen zu reproduzieren.
Schlüsselwörter
Dieser Essay beschäftigt sich mit den Themen der Sozialen Arbeit, religiösen Privilegien, Anti-Oppression, Identität, Exklusion, Macht, Autorität und kultureller Kompetenz. Es werden verschiedene Ansätze und Theorien zur Analyse der Interaktion von religiösen Überzeugungen und sozialarbeiterischen Prinzipien diskutiert.
- Arbeit zitieren
- Dr. Mutinda Jackson (Autor:in), 2017, Social work and the role of religion, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/497646