Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Wichtigkeit, die Spaziergänge für Jean Jacques Rousseau hatten. Es werden die verschiedenen Formen des Bewegens und Gehens auf sein Werk "Rêveries du promeneur solitaire" angewandt, und die Wichtigkeit und Funktion des Spazierganges als Erzählmodell anhand dieses Buches analysiert.
Nach einer kurzen Einleitung wird dabei besonders auf die Korrelation von Schreiben und Gehen eingegangen, welche detailiert ebenfalls anhand des oben genannten Werkes herausgearbeitet wird.
Abschließend werden die Ergebnisse nochmals zusammengefasst und ein Fazit, auf deutsch und auf französisch, gezogen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Korrelation von Schreiben und Gehen
2.1 Der Spaziergang
2.2 Das Flanieren
2.3 Die Vagabondage
2.4 Die Reiseliteratur
3. Schreiben und Gehen in Jean Jacques Rousseaus: Les reveries du promeneur solitaire
3.1 Die spaziergängerische Erzählweise in Les Reveries du promeneur solitaire
3.2 Reiseliteratur in Les Rêveries du promeneur solitaire
3.3 Flanieren in Les Reveries du promeneur solitaire
3.4 Die Vagabondage in Les Reveries du Promeneur solitaire
4.Zusammenfassung
5. Le Résumé en français
6. Bibliographie
7. Anhang
- Quote paper
- Sarah Hosni (Author), 2018, Die Korrelation von Schreiben und Gehen in Jean Jacques Rousseau's "Les rêveries du promeneur solitaire". Spaziergänge als Mittel der Selbstreflexion, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/494257