Ziel dieser Arbeit ist es, die Konzepte der hybriden Wettbewerbsstrategien und der generischen Strategien zu untersuchen und kritisch zu hinterfragen.
Die Arbeit besteht aus vier Teilen. Zuerst wird der Strategiebegriff definiert und Porters Konzept vorgestellt. Im dritten Kapitel werden verschiedene Typen hybrider Strategien vorgestellt. Im vierten Teil werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst. Es wird zeitgemäße qualitative Literatur verwendet.
Die Erkenntnisse aus älteren Quellen sind besonders qualitativ und noch aktuell. Durch die limitierte Seitenanzahl ist es nicht möglich die Begriffe noch genauer zu erläutern. Deswegen werden manche weniger relevante Themen kurz angeschnitten und nicht weiter untersucht.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1.1 Zielsetzung der Arbeit
- 1.2 Aufbau und Methodik
- 2 Wettbewerbstheoretische Grundlagen
- 2.1 Generische Strategieansätze nach Porter
- 2.1.1 Umfassende Kostenführerschaft
- 2.1.2 Differenzierung
- 2.1.3 Konzentration auf Schwerpunkte
- 2.2 Unvereinbarkeitshypothese
- 2.3 Kritik an Porters Ansätzen
- 3 Hybride Wettbewerbsstrategien
- 3.1 Sequentielle Verfolgung
- 3.1.1 Outpacing-Strategie
- 3.1.2 Multilokale hybride Strategie
- 3.2 Simultane Verfolgung
- 4 Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht hybride Wettbewerbsstrategien und vergleicht sie mit den generischen Strategien nach Porter. Ziel ist es, die Konzepte kritisch zu hinterfragen und deren Anwendbarkeit im modernen Wettbewerb zu beleuchten.
- Generische Strategieansätze nach Porter
- Die Unvereinbarkeitshypothese und deren Kritik
- Konzepte hybrider Wettbewerbsstrategien (Outpacing, Multilokale hybride Strategien)
- Sequentielle vs. Simultane Verfolgung hybrider Strategien
- Bewertung der Erfolgsaussichten hybrider Strategien
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des zunehmenden Wettbewerbs und der Notwendigkeit, bestehende Strategien zu überdenken, ein. Sie stellt die Hypothese von Porter vor, dass Unternehmen sich auf eine einzige generische Strategie konzentrieren sollten, und kontert dies mit dem Konzept der hybriden Strategien, welche das Thema dieser Arbeit bilden.
Wettbewerbstheoretische Grundlagen: Dieses Kapitel definiert den Begriff „Strategie“ und beleuchtet dessen historische Entwicklung und Bedeutung im unternehmerischen Kontext. Es erläutert Porters Fünf-Kräfte-Modell, welches die Intensität des Branchenwettbewerbs bestimmt und die Grundlage für die Entwicklung von Wettbewerbsstrategien bildet. Die Bedeutung strategischer Planung für den Unternehmenserfolg wird hervorgehoben.
Hybride Wettbewerbsstrategien: Dieses Kapitel präsentiert verschiedene Typen hybrider Strategien, darunter die Outpacing-Strategie mit sequentieller Verfolgung und die multilokale hybride Strategie mit simultaner Verfolgung. Es analysiert die verschiedenen Ansätze und deren jeweilige Vor- und Nachteile im Detail. Die Kapitel untersuchen die Möglichkeit und den Erfolg, mehrere Strategien gleichzeitig zu verfolgen.
Schlüsselwörter
Hybride Wettbewerbsstrategien, Generische Strategien, Porter, Kostenführerschaft, Differenzierung, Konzentration auf Schwerpunkte, Unvereinbarkeitshypothese, Outpacing-Strategie, Multilokale hybride Strategie, Sequentielle Verfolgung, Simultane Verfolgung, Wettbewerbsintensität.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu "Hybride Wettbewerbsstrategien"
Was ist der Gegenstand dieser Seminararbeit?
Die Seminararbeit untersucht hybride Wettbewerbsstrategien und vergleicht sie mit den generischen Strategien nach Porter. Sie hinterfragt kritisch die Konzepte und beleuchtet deren Anwendbarkeit im modernen Wettbewerb.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt generische Strategieansätze nach Porter, die Unvereinbarkeitshypothese und deren Kritik, Konzepte hybrider Wettbewerbsstrategien (insbesondere Outpacing und multilokale hybride Strategien), sequentielle versus simultane Verfolgung hybrider Strategien und die Bewertung der Erfolgsaussichten hybrider Strategien.
Wie ist die Arbeit aufgebaut?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zu wettbewerbstheoretischen Grundlagen (einschließlich Porters generischen Strategien und der Unvereinbarkeitshypothese), ein Kapitel zu hybriden Wettbewerbsstrategien (mit detaillierter Betrachtung sequentieller und simultaner Verfolgung) und ein Fazit. Ein Inhaltsverzeichnis und eine Zusammenfassung der Kapitel sind ebenfalls enthalten.
Was sind Porters generische Strategien?
Die Arbeit beschreibt Porters generische Strategien: umfassende Kostenführerschaft, Differenzierung und Konzentration auf Schwerpunkte. Sie analysiert auch die Kritik an diesen Ansätzen.
Was sind hybride Wettbewerbsstrategien?
Hybride Wettbewerbsstrategien versuchen, Elemente verschiedener generischer Strategien gleichzeitig oder sequentiell zu verfolgen. Die Arbeit untersucht die Outpacing-Strategie (sequentiell) und die multilokale hybride Strategie (simultan) im Detail.
Was ist die Unvereinbarkeitshypothese?
Die Unvereinbarkeitshypothese besagt, dass die gleichzeitige Verfolgung mehrerer generischer Strategien nicht erfolgreich sein kann. Die Arbeit hinterfragt und diskutiert diese Hypothese im Kontext hybrider Strategien.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Hybride Wettbewerbsstrategien, Generische Strategien, Porter, Kostenführerschaft, Differenzierung, Konzentration auf Schwerpunkte, Unvereinbarkeitshypothese, Outpacing-Strategie, Multilokale hybride Strategie, Sequentielle Verfolgung, Simultane Verfolgung, Wettbewerbsintensität.
Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?
Die Arbeit zielt darauf ab, hybride Wettbewerbsstrategien kritisch zu analysieren und deren Anwendbarkeit im modernen Wettbewerb zu beurteilen, im Vergleich zu den traditionellen generischen Strategien nach Porter.
Was ist das Fazit der Arbeit?
(Das Fazit ist nicht explizit im FAQ aufgeführt, da es sich um eine Zusammenfassung der gesamten Arbeit handelt und daher im Kapitel "Zusammenfassung der Kapitel" enthalten ist. Es würde die Argumentation und Schlussfolgerungen der Arbeit zusammenfassen.)
- Quote paper
- Viktoria Gellert (Author), 2016, Die Möglichkeiten und Risiken hybrider Wettbewerbsstrategien, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/489589