Die vorliegende Arbeit beleuchtet das Thema Rapid Prototyping. Dabei wird zunächst die Relevanz von Prototypen im Entwicklungsprozess beleuchtet. Im nächsten Kapitel folgt der eigentliche Kern. Das Rapid Prototyping wird definiert sowie die Verfahren vorgestellt. Speziell das FDM-Verfahren wird auf ein denkbares komplexes System beispielhaft angewendet. Auch die Softwareseite wird in diesem Kapitel betrachtet sowie die Wiederverwendbarkeit erörtert.
"From the scratch“ zum Endprodukt. So laufen viele Entwicklungsprozesse ab. Dass dabei Fehler teuer werden können, lässt sich nicht schwer erahnen. Produkte wer-den immer komplexer und die Time-to-Market immer kürzer. Um dabei wettbewerbsfähig zu bleiben, bedarf es einer effizienten Entwicklung. Bereits seit geraumer Zeit ist der Einsatz von Prototypen gängig. Durch diese "letzte Kontrolle" wird vor der Serienfertigung sichergestellt, dass alle Planungsparameter korrekt berücksichtigt wurden.
Die Erstellung dieser Prototypen nimmt dabei eine zentrale Rolle ein. Durch die frühe Visualisierung kann eine Konkretisierung der entwickelten Teile vollzogen werden. Dabei ist zu beachten, dass alle Beteiligten und Entscheider ausreichend involviert sind. Die zur Verfügung stehenden Verfahren des Rapid Prototypings sind vielfältig und entsprechend der individuellen Bedürfnissituation anzuwenden.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Prototypen in der Produktentwicklung
2.1 Produktentwicklungsprozess
2.2 Bedeutung von Modellen und Prototypen
3 Was ist Rapid Prototyping?
3.1 Verfahren und Beispiel
3.2 Rapid Prototyping mit Matlab Simulink
4 Zusammenfassung und kritische Würdigung
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Martin Hardtke (Author), 2018, Rapid Prototyping mit Matlab Simulink, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/463349