"Die sind doch alle gedopt!" Ein Satz, den man sehr häufig bei großen Sportevents hört. So auch 2018 bei den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang. Jedes Land stellt ein Team für die Olympiade, alle außer Russland, welches des Staatsdopings überführt wird und nicht teilnehmen darf. Manche russische Sportler, welche nachweisen können, dass sie nicht gedopt sind, können sich unter der olympischen Flagge den olympischen Traum erfüllen.
Diese olympischen Spiele sind ein bekanntes Beispiel für Doping im Profisport. Aber auch bei Amateuren kann man immer mehr "Aufputschmittel" finden, um bessere Ergebnisse zu erreichen. Um nicht gesperrt zu werden nur Mittel genommen, die nicht auf der internationalen Dopingliste des IOC stehen. Doch welche Mittel sind erlaubt? Wie werden sie angewendet? Was sind die Inhaltsstoffe und kann der Körper davon langfristige Schäden bekommen? Mit diesen Fragen wird sich in dieser Arbeit beschäftigt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Alternativen zu Doping im Leistungssport
- Definition von Dopingmitteln
- Zusammensetzung von Schmerzmitteln
- Wirkung im und Auswirkungen auf den Körper
- Die Zusammensetzung des Proteinpulvers
- Die Aufnahme eines Proteinpulvers
- Die Auswirkungen auf den Körper
- Snus das Schwedische Doping?
- Die Zusammensetzung eines Snuspäckchens
- Die Benutzung von Snus
- Die Auswirkungen von Snus auf den Körper
- Definition von Dopingmitteln
- Fazit
- Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht Alternativen zu Doping im Leistungssport und beleuchtet die damit verbundenen Risiken und ethischen Fragen. Sie befasst sich insbesondere mit der Definition von Dopingmitteln, der Wirkung verschiedener Substanzen auf den Körper und den ethischen Aspekten des Leistungssports.
- Definition und Einteilung von Dopingmitteln
- Analyse der Wirkung von Schmerzmitteln auf den Körper
- Untersuchung von Snus als potentielle Dopingalternative
- Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit Dopingalternativen
- Ethische Implikationen im Leistungssport
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Doping im Leistungssport ein und stellt die zentralen Fragen der Arbeit vor: Was sind erlaubte Mittel im Leistungssport, wie werden sie angewendet, welche Inhaltsstoffe haben sie und welche langfristigen Schäden können sie verursachen? Sie benennt die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang als Beispiel für die weitverbreitete Problematik des Dopings im Profisport und deutet auf die zunehmende Verwendung von "Aufputschmitteln" auch im Amateursport hin.
Alternativen zu Doping im Leistungssport: Dieses Kapitel analysiert die Motive von Leistungssportlern, aufputschende Mittel einzunehmen, und verdeutlicht die damit verbundenen Gesundheitsgefahren und Verbote. Es führt in die Definition von Dopingmitteln gemäß des IOC ein, differenziert zwischen erlaubten, tolerierten und verbotenen Substanzen und bereitet den Boden für die detailliertere Auseinandersetzung mit konkreten Beispielen in den folgenden Unterkapiteln.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu "Alternativen zu Doping im Leistungssport"
Was ist der Inhalt dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht Alternativen zu Doping im Leistungssport, beleuchtet die damit verbundenen Risiken und ethischen Fragen. Sie befasst sich mit der Definition von Dopingmitteln, der Wirkung verschiedener Substanzen auf den Körper und den ethischen Aspekten des Leistungssports. Die Arbeit enthält eine Einleitung, ein Kapitel zu Alternativen zu Doping (inkl. Unterkapitel zu Schmerzmitteln und Snus), ein Fazit und einen Anhang. Sie analysiert Motive von Sportlern, Gesundheitsgefahren und Verbote im Zusammenhang mit Doping und untersucht konkrete Beispiele wie Schmerzmittel und Snus.
Welche Themen werden im Kapitel "Alternativen zu Doping im Leistungssport" behandelt?
Dieses Kapitel analysiert die Motive von Leistungssportlern, aufputschende Mittel einzunehmen, und die damit verbundenen Gesundheitsgefahren und Verbote. Es definiert Dopingmittel gemäß IOC, differenziert zwischen erlaubten, tolerierten und verbotenen Substanzen. Es beinhaltet detaillierte Unterkapitel zu Schmerzmitteln (Zusammensetzung, Wirkung, Auswirkungen) und Snus (Zusammensetzung, Anwendung, Auswirkungen auf den Körper).
Was wird in der Einleitung erläutert?
Die Einleitung führt in das Thema Doping im Leistungssport ein und stellt zentrale Fragen: Was sind erlaubte Mittel, wie werden sie angewendet, welche Inhaltsstoffe haben sie und welche Schäden können sie verursachen? Die Olympischen Winterspiele 2018 in Pyeongchang dienen als Beispiel für die Problematik des Dopings im Profisport, und die zunehmende Verwendung von "Aufputschmitteln" im Amateursport wird angesprochen.
Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?
Die Arbeit untersucht Alternativen zu Doping im Leistungssport und beleuchtet die damit verbundenen Risiken und ethischen Fragen. Sie befasst sich insbesondere mit der Definition von Dopingmitteln, der Wirkung verschiedener Substanzen auf den Körper und den ethischen Aspekten des Leistungssports.
Welche konkreten Substanzen werden untersucht?
Die Arbeit untersucht im Detail Schmerzmittel (Zusammensetzung, Wirkung auf den Körper) und Snus (Zusammensetzung, Anwendung, Auswirkungen auf den Körper) als Beispiele für potentielle Dopingalternativen.
Welche Aspekte werden im Fazit behandelt? (Nicht im gegebenen Text enthalten)
Der gegebene Text enthält keine Zusammenfassung des Fazits. Das Fazit würde voraussichtlich die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammenfassen und Schlussfolgerungen ziehen.
- Arbeit zitieren
- Simone Bauer (Autor:in), 2018, Alternativen zu Doping im Leistungssport, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/423686