Gabriel García Márquez: Schriftsteller, Journalist, Literaturnobelpreisträger, Visionär. Er ist ein Mann, der sich durch seine besondere Kreativität und seiner Liebe zu seiner Heimat Kolumbien bzw. seinem Heimatkontinenten Lateinamerika identifiziert.
Diese Hausarbeit setzt sich hauptsächlich mit dem magischen Realismus auseinander, der seine Werke dominiert hat und ihn letztendlich zum Literaturnobelpreis geführt hat. Jedoch nicht nur der magische Realismus ausschließlich wird Thema sein, sondern auch die zwei weiteren Merkmale einige seiner Erzählungen: die fantastische Erzählung und die Realistische. Um ein genaueres Verständnis für all seine erzählerischen Facetten zu bekommen, wird sich auf einige seiner journalistischen Werke über diese bezogen, aber auch explizit auf drei magisch-realistische Erzählungen eingegangen: La increíble y triste historia de la cándida Eréndira y su abuela desalmada, Muerte constante más allá del amor, Un señor muy viejo con unas alas enormes.
Inhalt
1. Einführung
2. Leben und Werke des Gabriel García Márquez
2.1. Über Gabriel García Márquez
2.2. Realistische Werke
2.3. Fantastische Werke
2.4. Werke des magischen Realismus
3. Wirklichkeitsbegriff und der Begriff der Magie in der Weltanschauung von Gabriel García Márquez
3.1. Wirklichkeitsbegriff
3.2. Aberglaube, Mythen und Legenden
3.3. Wichtigkeit des magischen Realismus in Bezug auf die lateinamerikanische Identität
4. Analyse dreier magisch realistischer Erzählungen
4.1. „La increíble y triste historia de la cándida Eréndira y su abuela desalmada” .
4.2. „Muerte constante más allá del amor”
4.3. „Un señor muy viejo con unas alas enormes”
5. Schlussfolgerungen
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- Anastasia Toliou (Author), 2015, Der magische Realismus in ausgewählten Werken Gabriel García Márquez und seine Relevanz für die lateinamerikanische Identität, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/385795