In dieser Hausarbeit geht es um das persönliche Zeitmanagement zwischen einem berufsbegleitenden Studium, der Zeit mit der Familie und dem beruflichen Alltag. Für viele Berufstätige stellt sich im Vorfeld die generelle Frage, ob diese Art von Weiterbildung für sie in ihrer aktuellen, privaten sowie beruflichen Situation das Richtige ist.
Die Ungewissheit, das Lernen im mittleren Erwachsenenalter sowie die Einschränkungen im privaten und familiären Umfeld sind für viele Menschen Gründe, die gegen ein berufsbegleitendes Studium sprechen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Formen der Lernmotivation
- Intrinsische Motivation
- Extrinsische Motivation
- Erläuterung Zeitmanagementmethode - modell
- Eisenhauer - Prinzip
- ALPEN - Methode
- Herangehensweise und Ablaufplanungen
- Erkannte Probleme und Gegenmaßnahmen
- Persönliches Lernkonzept
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema des persönlichen Zeitmanagements im Kontext eines berufsbegleitenden Studiums, das mit den Anforderungen des Berufsalltags und der Familienzeit in Einklang gebracht werden muss. Ziel ist es, die Herausforderungen und Möglichkeiten des Zeitmanagements in diesem Kontext zu beleuchten und anhand von Beispielen und Methoden zu veranschaulichen, wie Studierende ihre Zeit effektiv planen und nutzen können.
- Die Bedeutung von Zeitmanagement im Kontext eines berufsbegleitenden Studiums
- Die Rolle der intrinsischen und extrinsischen Motivation beim Lernen
- Die Anwendung von Zeitmanagementmethoden wie dem Eisenhower-Prinzip und der ALPEN-Methode
- Die Herausforderungen und Möglichkeiten des Zeitmanagements in Verbindung mit beruflichen und familiären Verpflichtungen
- Die Bedeutung der Sozialkompetenzen im Studienalltag
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung befasst sich mit den Herausforderungen eines berufsbegleitenden Studiums im Hinblick auf die Zeitgestaltung. Sie stellt die Relevanz von Zeitmanagement als Schlüssel zum Erfolg eines Studiums in dieser Konstellation heraus und verweist auf die Bedeutung sozialer Kompetenzen im Studienalltag.
Formen der Lernmotivation
Dieses Kapitel erläutert die unterschiedlichen Formen der Lernmotivation. Es unterscheidet zwischen intrinsischer Motivation, die von innen heraus entsteht, und extrinsischer Motivation, die durch äußere Faktoren beeinflusst wird. Darüber hinaus wird die Bedeutung einer Kombination aus beiden Motivationstypen für den Lernerfolg hervorgehoben.
Erläuterung Zeitmanagementmethode - modell
Dieses Kapitel behandelt zwei verbreitete Zeitmanagementmethoden: das Eisenhower-Prinzip und die ALPEN-Methode. Das Eisenhower-Prinzip ermöglicht die Priorisierung von Aufgaben nach ihrer Wichtigkeit und Dringlichkeit, während die ALPEN-Methode eine strukturierte Tagesplanung unterstützt.
Herangehensweise und Ablaufplanungen
Dieses Kapitel widmet sich der praktischen Umsetzung des Zeitmanagements im Studienalltag. Es beleuchtet mögliche Probleme, die im Zusammenhang mit dem zeitlichen Aufwand auftreten können, und zeigt verschiedene Strategien auf, um diese zu lösen. Außerdem wird ein individuelles Lernkonzept vorgestellt.
Schlüsselwörter
Die Hausarbeit fokussiert auf die Themen Zeitmanagement, Lernmotivation, berufsbegleitendes Studium, Eisenhower-Prinzip, ALPEN-Methode, Sozialkompetenzen, Priorisierung, Selbstorganisation, und lebenslanges Lernen.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2017, Zeitmanagement zur Vereinbarung von berufsbegleitendem Studium, Beruf und Familie, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/377919