Diese Arbeit beschäftigt sich mit Motiven und Symbolen in Conrad Ferdinand Meyers "Die Richterin" aus dem Jahr 1885.
Nach kurzem Portrait des Autors und Zusammenfassung der Novelle folgen detaillierte Analysen verschiedener Motive und Symbole anhand konkreter Beispiele aus dem Text. Unter Zuhilfenahme anderer Autorenmeinungen werden diese Ergebnisse analysiert und diskutiert.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Conrad Ferdinand Meyer – Kurzportrait
- Die Richterin – Inhaltsangabe
- Träume und Visionen
- Der Traum der Richterin
- Alptraum, Vision, Höllenfahrt - Der Höfling Wulfrin
- Lug und Trug - Gegensätze und Gemeinsamkeiten
- Richterin und Sünderin – Judicatrix und Peccatrix
- Bruder und Schwester?
- Wulfenhorn und Wulfenbecher - Symbole des Männlichen und Weiblichen
- „Die Richterin“ – psychologisches Drama oder Kriminalgeschichte?
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert Conrad Ferdinand Meyers Novelle „Die Richterin“ und beleuchtet die psychologischen Aspekte der Protagonisten, die Motive und Symbole des Werks sowie die Bedeutung der Träume und Visionen der Figuren. Die Analyse bezieht sich auf konkrete Beispiele aus dem Text und vergleicht verschiedene Interpretationen und Meinungen anderer Autoren. Die Arbeit geht über eine oberflächliche Analyse des Inzestmotivs hinaus und untersucht umfassender die vielfältigen Bedeutungen der Novelle.
- Psychologische Charakterisierung der Protagonisten
- Motive und Symbole in Meyers Werk
- Bedeutung von Träumen und Visionen
- Allegorie und Symbolik in „Die Richterin“
- Vergleich verschiedener Interpretationen
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Novelle „Die Richterin“ ein und stellt die Hauptfiguren und ihre Beweggründe vor.
- Conrad Ferdinand Meyer – Kurzportrait: Dieses Kapitel skizziert die Biografie des Autors Conrad Ferdinand Meyer und beleuchtet seinen Werdegang und seine literarische Produktion.
- Die Richterin - Inhaltsangabe: Dieses Kapitel bietet eine knappe Zusammenfassung des Inhalts der Novelle, ohne dabei wesentliche Details oder die Auflösung der Handlung zu verraten.
- Träume und Visionen: Der Fokus dieses Kapitels liegt auf der Analyse der Träume und Visionen der Figuren, insbesondere der Richterin Stemma und ihres Stiefsohns Wulfrin.
- Lug und Trug - Gegensätze und Gemeinsamkeiten: Dieses Kapitel untersucht die komplexen Beziehungen zwischen den Figuren, insbesondere zwischen der Richterin und der Sündhaftigkeit, sowie das Verhältnis zwischen Bruder und Schwester.
- Wulfenhorn und Wulfenbecher - Symbole des Männlichen und Weiblichen: Dieses Kapitel analysiert die Bedeutung der Symbole in Meyers Werk und interpretiert die Bedeutung von Wulfenhorn und Wulfenbecher im Kontext der Novelle.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter dieser Arbeit sind: Conrad Ferdinand Meyer, „Die Richterin“, Psychologie der Protagonisten, Motive und Symbole, Träume und Visionen, Allegorie, Symbolik, Inzestmotiv, Richterin Stemma, Wulfrin, Palma, Judicatrix, Peccatrix.
- Quote paper
- Gerlinde Maria Roth (Author), 2017, Wahrheit oder Traum? Motive und Symbole in Conrad Ferdinand Meyers "Die Richterin", Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/377566