Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Erfolgspotenzial der Energiewende in Deutschland im Rahmen des Föderalismus. Dabei soll die Frage geklärt werden, inwiefern die Bundesländer die Energiewende antreiben bzw. blockieren. Nach einer kurzen Einführung, wie sich das Projekt der Energiewende in Deutschland durchgesetzt hat, werden allgemeine übergeordnete Ziele und Maßnahmen der Bundesregierung im Rahmen der Energiewende aufgezeigt.
Im nachfolgenden Kapitel wird geklärt, wie die jeweiligen Bundesländer das Erreichen dieser Ziele beeinflussen können. Es werden sowohl positive als auch negative Aspekte des Föderalismus analysiert. Dabei wird deutlich, dass die Energiewende vor allem einer guten Koordination zwischen Bund und Ländern bedarf. Deshalb werden im darauffolgenden Abschnitt die bereits vorhandenen Koordinierungsmaßnahmen der Bundesregierung betrachtet und auf kritische Meinungen und Handlungsempfehlungen dazu eingegangen.
Abschließend lässt sich sagen, dass die Energiewende vor allem ein Gemeinschaftswerk ist und das Gelingen bzw. das Scheitern dieses Projektes nicht nur aufgrund der föderalen Strukturen in Deutschland bewertet werden kann.
Inhaltsverzeichnis
Abstract
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Energiewende in Deutschland
3 Einfluss der Bundesländer auf die Energiewende
3.1 Positive Aspekte des Föderalismus
3.2 Negative Aspekte des Föderalismus
4 Koordinierung der Energiewende
5 Fazit
Quellenwürdigung
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2015, Der Einfluss der föderalen Strukturen in Deutschland auf den Erfolg der Energiewende, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/355073