In diesem Text wird der Begriff der Schreibblockade näher definiert. Dann werden einige Erscheinungsformen von Schreibstörungen und deren Ursachen vorgestellt. Im Anschluss daran werden die Rahmenbedingungen präsentiert, die das produktive Schreiben fördern. Zum Abschluss werden noch kurz pädagogische sowie psychologische Angebote, die Menschen mit Schreibblockaden helfen können, erwähnt.
Schreibblockaden werden in der Literatur häufig mit bestimmten Berufsgruppen assoziiert: Buchautoren, Liedermachern oder Werbetextern. Schreibhemmungen können in diesen Berufen je nach Deutungsweise entweder als kreative Auszeit oder als Schaffenskrise gesehen werden. Das Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten ist der wohl am besten erforschte Bereich im Zusammenhang mit Schreibblockaden. Neben Universitätsmitarbeitern stehen hier vor allem die Studierenden und deren wissenschaftliche Arbeiten im Fokus.
Da sich der Großteil der Literatur mit der zuletzt erwähnten Gruppe befasst, werden die Erkenntnisse aus diesem Bereich im Zentrum dieser Arbeit liegen.
Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)
- 1. Einleitung
- 2. Erscheinungsformen einer Schreibblockade
- 3. Ursachen für eine Schreibblockade
- 3.1
- 3.2
- 3.3
- 3.4
- 4. Wege zur Überwindung von Schreibblockaden
- 4.1
- 4.2
- 4.3
- 5. Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)
Diese Arbeit befasst sich mit dem Phänomen der Schreibblockade, insbesondere im Kontext wissenschaftlicher Arbeiten. Sie analysiert die verschiedenen Erscheinungsformen von Schreibblockaden, untersucht ihre Ursachen und erörtert Möglichkeiten zur Überwindung dieser Hemmnisse.
- Definition und Erscheinungsformen von Schreibblockaden
- Ursachen für Schreibblockaden
- Psychologische und pädagogische Ansätze zur Überwindung von Schreibblockaden
- Der Einfluss von sozialen Kontextfaktoren auf die Entstehung und Bewältigung von Schreibblockaden
- Schreibblockaden als Herausforderung für die wissenschaftliche Produktivität
Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)
- Kapitel 1: Einleitung: Die Einleitung stellt den Begriff der Schreibblockade vor und verdeutlicht seine Relevanz im Kontext wissenschaftlicher Arbeiten. Sie hebt die Bedeutung des wissenschaftlichen Schreibens im Fokus dieser Arbeit hervor.
- Kapitel 2: Erscheinungsformen einer Schreibblockade: Dieses Kapitel beleuchtet die unterschiedlichen Erscheinungsformen von Schreibblockaden, von der Unfähigkeit zum Starten des Schreibprozesses bis hin zur Unterbrechung des Schreibflusses. Es wird auf verschiedene Definitionen von Schreibblockaden eingegangen und die Schwierigkeit einer allgemeingültigen Kategorisierung von Schreibhemmungen diskutiert.
- Kapitel 3: Ursachen für eine Schreibblockade: Dieses Kapitel befasst sich mit den Ursachen, die zu Schreibblockaden führen können. Es werden sowohl interne Faktoren wie mangelnde Motivation, Selbstzweifel und Angst vor dem Scheitern als auch externe Faktoren wie Zeitdruck und Leistungsdruck betrachtet.
- Kapitel 4: Wege zur Überwindung von Schreibblockaden: In diesem Kapitel werden verschiedene Strategien und Techniken zur Überwindung von Schreibblockaden vorgestellt. Es werden sowohl psychologische Ansätze wie Entspannungstechniken und Selbstmanagementstrategien als auch pädagogische Methoden wie Schreibworkshops und Schreibgruppen beleuchtet.
Schlüsselwörter (Keywords)
Schreibblockade, wissenschaftliches Schreiben, Schreibhemmung, Ursachen, Überwindung, Schreibstrategien, Motivation, Selbstzweifel, Zeitdruck, Leistungsdruck, Psychologische Ansätze, Pädagogische Methoden, Schreibworkshops.
- Quote paper
- Dr. Anita Bernroitner (Author), 2016, Kreative Auszeit oder Schaffenskrise? Umgang mit Schreibblockaden, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/353675