Eine komplette Reise vom Hersteller bis zur Kasse mit aktuellen Identifikations- und Managementtechniken (RFID, Supply Chain Management, Efficient Consumer Response, E.Business). Dazu die Integration zukunftsorientierter Handelsformen (Future Store, Tower24)
Inhaltsverzeichnis
- EINLEITUNG IN DAS THEMA DES PROJEKTS
- 1 VORSTELLUNG VERSCHIEDENER LOGISTIKPROZESSKETTEN
- 1.1 ABSOLUTER DIREKTABSATZ
- 1.2 RELATIVER DIREKTABSATZ
- 1.3 INDIREKTER ABSATZ
- 2 STATIONEN EINES LOGISTIKPROZESSES BIS ZUM POINT OF SALE
- 2.1 KURZE ERLÄUTERUNG
- 2.2 DER HERSTELLER
- 2.3 DIE LIEFERANTENPROZESSE
- 2.3.1 JUST IN TIME
- 2.3.1.1 Die Voraussetzungen von „Just-in-Time”
- 2.3.1.2 Die Vorteile des „Just-in-Time”
- 2.3.1.3 Die Nachteile des „Just-in-Time”
- 2.3.1.4 Die Eignung des „Just-in-Time”
- 2.3.2 DAS KONZEPT DES CROSS-DOCKING
- 2.3.2.1 Das einstufige Cross-Docking
- 2.3.2.2 Das zweistufige Cross-Docking
- 2.3.2.3 Die Cross-Docking-Lösung
- 2.3.2.4 Vorteile des Cross-Docking-Konzeptes
- 2.3.2.5 Voraussetzungen des Cross-Docking:
- 2.3.2.6 Die Eignung des Cross Docking
- 2.3.1 JUST IN TIME
- 2.4 LAGERUNGS- UND VERTEILUNGSPROZESSE
- 2.4.1 DIE ZENTRALLAGERSTRATEGIE
- 2.4.1.1 Die Vorteile für den Handel
- 2.4.1.2 Die Organisation der Zentrallager
- 2.4.2 DAS REGIONALLAGER
- 2.4.3 DAS AUSLIEFERUNGSLAGER
- 2.4.4 DIE DARSTELLUNG DER 3-STUFIGEN DISTRIBUTION
- 2.4.1 DIE ZENTRALLAGERSTRATEGIE
- 2.5 DIE INTERNEN PROZESSE DES HANDELS
- 2.5.1 DIE ZIELE DER FILIALLOGISTIK
- 2.5.2 DIE ORGANISATION DER AUFTRÄGE
- 2.5.3 DIE ORGANISATION DER BESTELLUNGEN
- 2.5.3.1 Die Entwicklung des Bestellwesens
- 2.5.3.2 Die Bestandteile des Continuous Replenishment
- 2.5.3.3 Die Vorteile des Continuous Replenishment
- 2.5.3.4 Das Vendor Managed Inventory Konzept
- 2.5.4 DIE ORGANISATION DER WARENANNAHME
- 2.5.4.1 Definition „Wareneingang”
- 2.5.4.2 Die Prozesse der Warenannahme
- 2.5.4.3 Die quantitative und qualitative Prüfung der Ware
- 2.5.4.4 Efficient Consumer Response und die Warenannahme
- 2.5.5 DIE LAGERUNG IN DER FILIALE
- 2.5.5.1 Die Bedeutung des Lagers
- 2.5.5.2 Die stofforientierte Lagerung
- 2.5.5.3 Die verbrauchsorientierte Lagerung
- 2.5.6 DER TRANSPORT AUF DEN VERKAUFSFLÄCHEN
- 2.5.6.1 Kurze Erläuterung des Transportbegriffs
- 2.5.6.2 Die Bedeutung der Zentrallager für Transport und Verräumung
- 2.5.6.3 Logistiktrupps und ihre Vorteile
- 2.5.6.4 Die Auswahl geeigneter Transportmittel
- 2.5.7 DIE SORTIMENTSGESTALTUNG
- 2.5.7.1 Die Analyse des bestehenden Sortiments
- 2.5.7.2 Die Gestaltung des Warenangebots aus Kundensicht
- 2.5.7.3 Die Möglichkeiten der Verkaufflächengestaltung
- 2.5.7.4 Die artikelreine Ganzpalette
- 2.5.7.5 Die Gestaltung mit Trays
- 2.5.7.6 Die Gestaltung mit Displays
- 2.5.7.7 Die logistischen Prozesse der Verkaufsflächengestaltung
- 2.5.8 POINT OF SALE
- 2.5.8.1 Die Rolle des Point-of-Sale
- 2.5.8.2 Die Voraussetzungen für die Datenerhebung
- 2.5.8.3 Die Nutzungsmöglichkeiten erhobener Daten
- 3 SUPPLY-CHAIN-MANAGEMENT UND LOGISTIKPROZESSE
- 3.1 ERLÄUTERUNGEN ZUM BEGRIFF DES „SUPPLY-CHAIN-MANAGEMENT”
- 3.2 ZIELE DES SUPPLY-CHAIN-MANAGEMENTS
- 3.3 THEMENBEREICHE DES SUPPLY-CHAIN-MANAGEMENTS
- 3.3.1 DIE BESCHAFFUNG
- 3.3.2 DIE SUPPLY-CHAIN-PLANUNG
- 3.3.3 SUPPLY-CHAIN-EXECUTION
- 3.4 DIE HERAUSFORDERUNG DES SCHNITTSTELLENMANAGEMENTS
- 3.4.1 INTERNE UND EXTERNE SCHNITTSTELLEN
- 3.4.2 DOMINIERENDE- UND KOOPERATIVE SCHNITTSTELLEN
- 3.5 SUPPLY-CHAIN-MANAGEMENT IN DER PRAXIS
- 3.5.1 DAS LIEFERANTENMANAGEMENT
- 3.5.2 DIE INTEGRATION VON LOGISTIKZENTREN
- 3.5.3 DIE ANBINDUNG AN DIE DIENSTLEISTER
- 3.5.4 DIE ABSTIMMUNG MIT DER UNTERNEHMENSINTERNEN ORGANISATION
- 3.5.5 DIE VERKNÜPFUNG VON ZENTRALLAGER- UND FILIALEBENE
- 3.5.6 DIE ZENTRALLAGERVERSORGUNG VON GROẞ- UND KLEINFLÄCHEN
- 4 ECR - EFFICIENT CONSUMER RESPONSE
- 4.1 DIE BEDEUTUNG DES ECR
- 4.2 OPTIMIERUNG DES ECR
- 5 NEUE ANFORDERUNGEN IN DER HANDELSLOGISTIK
- 5.1 DIE ANFORDERUNGEN DES E-COMMERCE
- 5.2 DIE LOGISTIKPROZESSE DES E-COMMERCE
- 5.2.1 DIE PROZESSKETTE DES INTERNET-DIREKTVERSANDS
- 5.2.2 DIE PROZESSKETTE DES INTERNET-EINZELHANDELS
- 5.3 DIE PROBLEME DES E-COMMERCE
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht Logistikprozesse bis zum Point of Sale. Ziel ist es, die verschiedenen Stationen und Prozesse einer Logistikkette detailliert darzustellen und zu analysieren.
- Verschiedene Logistikprozessketten (Direkt- und Indirekter Absatz)
- Stationen des Logistikprozesses vom Hersteller bis zum Point of Sale
- Lieferantenprozesse (Just-in-Time, Cross-Docking)
- Supply-Chain-Management und seine Bedeutung
- E-Commerce und seine Herausforderungen für die Logistik
Zusammenfassung der Kapitel
EINLEITUNG IN DAS THEMA DES PROJEKTS: Diese Einleitung dient als Einführung in das Thema der Logistikprozesse bis zum Point of Sale und skizziert den Aufbau und die Zielsetzung der Arbeit. Sie liefert einen Überblick über die behandelten Aspekte und die Methodik der Untersuchung.
1 VORSTELLUNG VERSCHIEDENER LOGISTIKPROZESSKETTEN: Dieses Kapitel differenziert zwischen verschiedenen Logistikprozessketten, nämlich dem absoluten Direktabsatz, dem relativen Direktabsatz und dem indirekten Absatz. Es analysiert die jeweiligen Prozesse, beteiligten Akteure und die spezifischen Herausforderungen jeder Vertriebsstrategie. Die Unterscheidung der Vertriebswege bildet die Grundlage für das Verständnis der weiteren Kapitel.
2 STATIONEN EINES LOGISTIKPROZESSES BIS ZUM POINT OF SALE: Das Kapitel beschreibt die einzelnen Stationen eines Logistikprozesses, beginnend beim Hersteller, über die Lieferantenprozesse (mit detaillierten Ausführungen zu Just-in-Time und Cross-Docking), Lagerungs- und Verteilungsprozesse (Zentrallager, Regionalläger, Auslieferungslager), die internen Prozesse des Handels (inkl. Bestellwesen, Warenannahme, Lagerung in der Filiale, Transport auf den Verkaufsflächen) bis hin zum Point of Sale. Die verschiedenen Strategien und Konzepte werden umfassend erläutert und ihre Vor- und Nachteile diskutiert. Es wird die Verknüpfung der einzelnen Prozesse und deren Bedeutung für die Effizienz der gesamten Logistikkette herausgestellt. Der Fokus liegt auf der ganzheitlichen Betrachtung der Prozesskette und den jeweiligen Schnittstellen.
3 SUPPLY-CHAIN-MANAGEMENT UND LOGISTIKPROZESSE: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Supply-Chain-Management (SCM) und dessen Integration in die Logistikprozesse. Es erläutert den Begriff des SCM, seine Ziele und Themenbereiche wie Beschaffung, Planung und Ausführung. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Schnittstellenmanagement, sowohl intern als auch extern, und der Darstellung unterschiedlicher Managementansätze. Die Anwendung von SCM in der Praxis wird anhand von Beispielen wie Lieferantenmanagement, Integration von Logistikzentren und Anbindung an Dienstleister illustriert, wobei die Verknüpfung von Zentrallager- und Filialebene im Detail betrachtet wird. Der Zusammenhang zwischen SCM und der Optimierung der gesamten Logistikkette wird deutlich gemacht.
4 ECR - EFFICIENT CONSUMER RESPONSE: Das Kapitel widmet sich dem Konzept des Efficient Consumer Response (ECR). Es erklärt die Bedeutung von ECR für die Optimierung der Logistikprozesse und erläutert, wie ECR zur Verbesserung der Effizienz und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit beiträgt. Die Kapitel analysiert die Möglichkeiten zur Optimierung von ECR-Prozessen im Detail.
5 NEUE ANFORDERUNGEN IN DER HANDELSLOGISTIK: Dieses Kapitel befasst sich mit den neuen Herausforderungen der Handelslogistik im Kontext des E-Commerce. Es analysiert die Anforderungen des E-Commerce an die Logistikprozesse, beschreibt die Prozessketten des Internet-Direktversands und des Internet-Einzelhandels und diskutiert die spezifischen Probleme, die sich aus dem Online-Handel ergeben. Die Analyse umfasst die Auswirkungen auf die gesamte Logistikkette und die Notwendigkeit neuer Strategien und Technologien.
Schlüsselwörter
Logistikprozesse, Point of Sale, Direktabsatz, Indirektabsatz, Just-in-Time, Cross-Docking, Zentrallager, Regionalläger, Filiallogistik, Supply-Chain-Management, E-Commerce, Efficient Consumer Response (ECR), Warenannahme, Bestandsmanagement, Transport, Verteilung.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Logistikprozesse bis zum Point of Sale
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht detailliert Logistikprozesse bis zum Point of Sale (POS). Sie analysiert die verschiedenen Stationen und Prozesse einer Logistikkette und beleuchtet unterschiedliche Strategien und Konzepte.
Welche Logistikprozessketten werden behandelt?
Die Arbeit unterscheidet zwischen absoluten Direktabsatz, relativen Direktabsatz und indirektem Absatz und analysiert die jeweiligen Prozesse, Akteure und Herausforderungen.
Welche Stationen des Logistikprozesses werden beschrieben?
Das Hauptkapitel beschreibt den Prozess vom Hersteller über Lieferantenprozesse (Just-in-Time, Cross-Docking), Lagerung und Verteilung (Zentrallager, Regionalläger, Auslieferungslager), interne Handelsprozesse (Bestellung, Warenannahme, Lagerung in der Filiale, Transport) bis zum Point of Sale.
Was sind Just-in-Time und Cross-Docking?
Die Arbeit erläutert die Konzepte Just-in-Time (Lieferung genau zum benötigten Zeitpunkt) und Cross-Docking (direkte Umladung von Waren ohne Zwischenlagerung) detailliert, inklusive ihrer Vor- und Nachteile und Voraussetzungen.
Welche Rolle spielt das Supply-Chain-Management (SCM)?
Ein Kapitel widmet sich dem Supply-Chain-Management (SCM), seinen Zielen und Themenbereichen (Beschaffung, Planung, Ausführung). Es betrachtet das Schnittstellenmanagement und die praktische Anwendung von SCM in der Logistik, einschließlich der Verknüpfung von Zentrallager und Filialebene.
Was ist Efficient Consumer Response (ECR)?
Die Bedeutung von Efficient Consumer Response (ECR) für die Optimierung von Logistikprozessen und die Verbesserung der Effizienz wird erläutert.
Wie werden die Herausforderungen des E-Commerce behandelt?
Die Arbeit analysiert die Anforderungen des E-Commerce an die Logistik, beschreibt die Prozessketten von Internet-Direktversand und -Einzelhandel und diskutiert die spezifischen Probleme des Online-Handels.
Welche Kapitel enthält die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Vorstellung verschiedener Logistikprozessketten, Stationen eines Logistikprozesses bis zum Point of Sale, Supply-Chain-Management und Logistikprozesse, ECR, und neue Anforderungen in der Handelslogistik (E-Commerce).
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Logistikprozesse, Point of Sale, Direktabsatz, Indirektabsatz, Just-in-Time, Cross-Docking, Zentrallager, Regionalläger, Filiallogistik, Supply-Chain-Management, E-Commerce, Efficient Consumer Response (ECR), Warenannahme, Bestandsmanagement, Transport, Verteilung.
Wo finde ich eine detaillierte Übersicht des Inhalts?
Das HTML Dokument enthält ein ausführliches Inhaltsverzeichnis mit allen Unterkapiteln, eine Zusammenfassung jedes Kapitels sowie eine Liste der Schlüsselwörter.
- Quote paper
- Katja Engel (Author), 2004, Logistikprozesse bis zum Point of Sale, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/35067