Bei dem vorliegenden Text handelt es sich um eine ausführliche Interpretation des Briefes „Am 12. Dezember“ aus „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang von Goethe.
Inhaltsverzeichnis
- Interpretation des Briefes „Am 12. Dezember\" aus „Die Leiden des jungen Werther“
- Der erste Teil
- Der zweite Teil
- Der dritte Teil
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text analysiert den Brief "Am 12. Dezember" aus Goethes "Die Leiden des jungen Werther" und untersucht, wie Werthers Stimmungsschwankungen und sein Selbstmordwunsch durch die Naturmetaphern des Briefes widergespiegelt werden.
- Die zerstörerische Kraft der Natur als Spiegel der Seele
- Werthers Selbstmordgedanken und seine Unentschlossenheit
- Die unvereinbare Liebe zwischen Werther und Lotte
- Die Kritik an der adeligen Gesellschaft
- Die Bedeutung der Natur in der Epoche des Sturm und Drang
Zusammenfassung der Kapitel
Der Text gliedert den Brief vom 12. Dezember in drei Teile. Im ersten Teil wird Werthers inneres Toben und seine Sehnsucht nach Freiheit durch die Beschreibung von zerstörerischen Naturereignissen wie dem Tauwetter und den wühlenden Fluten dargestellt. Im zweiten Teil spielt Werther mit dem Gedanken an Selbstmord, der jedoch durch seine Unentschlossenheit und seinen Wunsch nach einem erfüllten Leben verzögert wird. Der dritte Teil des Briefes endet mit einer Erinnerung an Lotte und einer anschließenden Ernüchterung, die Werthers Gefühl der Einsamkeit und seine Resignation verdeutlicht.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter des Textes sind: "Die Leiden des jungen Werther", "Sturm und Drang", "Naturmetaphern", "Selbstmord", "Liebe", "Gesellschaft", "Seele", "Unentschlossenheit", "Erniedrigung", "Hoffnungslosigkeit", "Freitod".
- Quote paper
- Thomas Franz (Author), 2015, Interpretation des Briefes „Am 12. Dezember“ aus „Die Leiden des jungen Werther“ von Johann Wolfgang von Goethe, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/333953