Der Diabetes mellitus Typ 2 zählt zu den teuersten chronischen Erkrankungen in Deutschland und ist gleichzeitig eine der häufigsten Hauptdiagnosen im Krankenhaus. Die Erkrankung manifestiert sich zumeist im höheren Lebensalter. Eine sichere auf den Patienten bezogene Einstellung des Blutglukosewertes ist nur mit einer kontinuierlichen Blutzuckerbestimmung gegeben.
Die Hilfsmittel zur Abbildung von kontinuierlichen Blutglukoseprofilen sind vorhanden. Die Flash Glukose Monitoring Geräte dienen vorrangig der Überwachung des Blutzuckerwertes unter Messung des Glukosewertes und stellen eine eigene Gerätekategorie dar. Diese sind dabei weder BZM noch CGM.
Dabei sind die Geräte vorhanden und ohne ärztliche Verordnung erhältlich. Allerdings stellen diese Geräte eine Neuentwicklung dar, wobei der Nutzen dieser noch nicht durch Studien belegt wurde.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Problembetrachtung/ Problemaufriss
1.1 Veränderung der Diabetes mellitus Erkrankung
1.2 Situation Pflege
1.3 Blutzuckermessung (BZM)
1.4 Kontinuierliches Glukose Monitoring (CGM)
1.5 Flash Glukose Monitoring (FGM)
2 Entwicklung der Fragestellung
3 Thema und Zielstellung des Projektes
4 Gesundheitspolitische Relevanz des Projektes
5 Stand der Forschung und Entwicklung in der Praxis
5.1 Diabetes mellitus
5.2 Stand der Technik zu Beginn des Projektes
5.2.1 Blutzuckermessgeräte
5.2.2 Kontinuierliches Glukose Monitoring (CGM)
5.2.3 Flash Glukose Monitoring (FGM)
5.2.4 Flash Glukose Monitoring in der Anwendung
6 Realisierbarkeit und Strategien zur Akzeptanzsicherung
7 Durchführung
7.1 Vorbereitungsphase
7.2 Planungsphase
7.3 Durchführungsphase
7.4 Abschlussphase
8 Zeitplanung
8.1 Übersicht Zeitplanung
9 Kostenplanung und Finanzierung
9.1 Aufstellung der Kostenplanung
10 Evaluation
11 Erwartbare Ergebnisse
12 Übertragbarkeit
Literaturverzeichnis
Anhang
Fragebogen zur Hausärztebefragung
Flyer
- Quote paper
- Katharina Krehan-Bastian (Author), 2015, Senkung des Pflegeaufwandes durch die Einführung einer neuen Blutzuckermessmethode für Diabetes mellitus Typ 2 Patienten, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/315790