Gegenstand dieser Arbeit wird es sein, die Notwendigkeit nach Einbeziehung von Literatur jeder Medialität in den Deutschunterricht zu begründen. Dass sich hierfür die Arbeit im Medienverbund anbietet, soll im Verlauf der Argumentation aufgezeigt werden.
Zu Beginn werden die Begriffe „Medien“ und „Medienverbund“ spezifiziert. Punkt Zwei gliedert sich in vier Unterpunkten, die entscheidende Tatsachenbestände aufzeigen und die Relevanz eines „weiten Literaturbegriffs“ untermauern.
Wie letztendlich ein von einem weiten Literaturverständnis getragener Deutschunterricht im Medienverbund aussehen könnte, soll das abschließend analysierte Praxisbeispiel verdeutlichen.
Inhalt
Einleitung
1 Begriffsbestimmung „Medien“ und „Medienverbund“
2 Warum im Medienverbund unterrichten?
2.1 Begründung von den Gegenständen her
2.2 Begründung von der Lebenswirklichkeit der Lernenden her
2.3 Begründung von erwünschten (Neben-) Effekten her
2.4 Begründung mit Blick auf die Förderung literarischer Kompetenz
3 Analyse einer medienintegrativen Unterrichtsreihe (5./6. Klasse) - Barbara Schubert-Felmy/ Kristina Schubert
Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2013, Im Medienverbund unterrichten. Ein weiter Literaturbegriff für den Deutschunterricht, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/306913