In meiner Facharbeit "Doping in der DDR - Leistungssteigerung um jeden Preis?" geht es um das allgemeine Thema des Dopings in der ehemaligen DDR. Darüber hinaus wird das Thema Doping auf wissentschaftlicher Basis angerissen und es ist ein Lebenslauf von Heidi Kreiger/ Andreas Krieger, einem Opfer, enthalten.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die Geschichte des Dopings und dessen Definition
- Funktionsweise von Dopingmitteln
- Dopingmittel - Wirkungen und Nebenwirkungen
- Verbotene Substanzen
- Anabole Wirkstoffe
- Anabol-androgene Steroide (AAS)
- Hormone und verwandte Wirkstoffe
- Narkotika
- Diuretika und andere Maskierungsmittel
- Verbotene Methoden
- Erhöhung des Sauerstofftransfers
- Chemische oder physikalische Manipulation
- Gendoping
- Verbotene Substanzen
- Doping in der DDR
- Allgemeines
- Die präanabole Phase
- Die anabole Phase
- Problematik des Zwangsdopings
- Heidi Krieger/Andreas Krieger
- Weitere Folgen
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Facharbeit untersucht das Thema Doping, insbesondere im Kontext der DDR. Die Zielsetzung besteht darin, die Geschichte des Dopings zu beleuchten, die Funktionsweise und Auswirkungen von Dopingmitteln zu erklären und die Problematik des staatlich gelenkten Dopings in der DDR aufzuzeigen. Besonders die langfristigen Folgen für die betroffenen Sportler werden thematisiert.
- Die Geschichte und Definition von Doping
- Die Funktionsweise und Auswirkungen von Dopingmitteln
- Zwangsdoping in der DDR und dessen politische Hintergründe
- Die gesundheitlichen und sozialen Folgen des Dopings
- Das Schicksal von Heidi/Andreas Krieger als Beispiel für die Tragik des staatlich gelenkten Dopings
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Dopings ein und verortet dieses im politischen Kontext der DDR. Das Zitat „Der Sport ist kein Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck“ veranschaulicht die Instrumentalisierung des Sports zur Erzielung internationaler Anerkennung für die DDR-Regierung. Der Fokus liegt auf den langfristigen, nach wie vor spürbaren Folgen des staatlich verordneten Dopings und der Notwendigkeit, dieses Thema zu erforschen und zu verstehen.
Die Geschichte des Dopings und dessen Definition: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung des Dopings von der Antike bis zur modernen Ära. Es werden Beispiele aus verschiedenen Kulturen und Epochen genannt, angefangen von der Verwendung von Stierblut in der Antike bis hin zu den ersten nachgewiesenen Fällen von Doping im modernen Sport. Das Kapitel verdeutlicht die Schwierigkeiten, eine eindeutige Definition für Doping zu finden, bedingt durch die vielfältigen Substanzen und Methoden.
Funktionsweise von Dopingmitteln: Dieses Kapitel (voraussichtlich) beschreibt die Wirkmechanismen verschiedener Dopingmittel und deren Auswirkungen auf den Körper. Es analysiert detailliert, wie diese Mittel die sportliche Leistung steigern und gleichzeitig das Risiko für gesundheitliche Schäden erhöhen. Die Erläuterung der unterschiedlichen Wirkungsweisen bildet die Grundlage für das Verständnis der Gefahren des Dopings.
Dopingmittel - Wirkungen und Nebenwirkungen: Dieses Kapitel vertieft die Diskussion um die Wirkungen und Nebenwirkungen von verschiedenen verbotenen Substanzen und Methoden. Es ist zu erwarten, dass hier die spezifischen Auswirkungen der einzelnen Kategorien von Dopingmitteln (anabole Steroide, Hormone, etc.) detailliert beschrieben werden. Der Fokus liegt auf den negativen Konsequenzen für die Gesundheit der Sportler.
Doping in der DDR: Dieses Kapitel untersucht das staatlich organisierte Dopingprogramm in der DDR. Es gliedert sich wahrscheinlich in verschiedene Phasen und analysiert die politischen und gesellschaftlichen Faktoren, die zu diesem System führten. Es werden die Methoden und die weitreichenden Folgen dieser Praxis thematisiert.
Problematik des Zwangsdopings: Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die ethischen und moralischen Aspekte des Zwangsdopings in der DDR. Es werden die schwerwiegenden Folgen für die betroffenen Athleten und die gesellschaftliche Verantwortung im Zusammenhang mit diesem Thema beleuchtet. Das Kapitel wird sich voraussichtlich mit dem Druck und der Zwanghaftigkeit des Systems auseinandersetzen.
Heidi Krieger/Andreas Krieger: Die Geschichte von Heidi/Andreas Krieger dient als eindrückliches Beispiel für die verheerenden Folgen des staatlich gelenkten Dopings. Dieser Abschnitt wird detailliert die körperlichen und psychischen Folgen der Dopingmittel auf Krieger darstellen und die Tragik der Situation herausstellen.
Weitere Folgen: Dieser Abschnitt erweitert die Analyse der Folgen des Dopings in der DDR über den Einzelfall Krieger hinaus. Hier werden wahrscheinlich weitere Beispiele und die langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit und das Leben der Athleten thematisiert. Die gesellschaftlichen Konsequenzen werden ebenfalls beleuchtet.
Schlüsselwörter
Doping, DDR, Zwangsdoping, Leistungssteigerung, Anabolika, Steroide, Nebenwirkungen, Gesundheitsschäden, politische Instrumentalisierung, Heidi Krieger/Andreas Krieger, ethische Aspekte, soziale Folgen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Facharbeit: Doping in der DDR
Was ist der Inhalt dieser Facharbeit?
Diese Facharbeit untersucht umfassend das Thema Doping, insbesondere im Kontext der DDR. Sie beleuchtet die Geschichte des Dopings, erklärt die Funktionsweise und Auswirkungen von Dopingmitteln, und analysiert die Problematik des staatlich gelenkten Dopings in der DDR mit Fokus auf die langfristigen Folgen für die betroffenen Sportler. Die Arbeit beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, eine Zielsetzung mit Themenschwerpunkten, Kapitelzusammenfassungen und Schlüsselwörter.
Welche Themen werden in der Facharbeit behandelt?
Die Facharbeit deckt ein breites Spektrum an Themen ab: die Geschichte und Definition von Doping; die Funktionsweise und Auswirkungen verschiedener Dopingmittel (inklusive anaboler Steroide, Hormone und verbotener Methoden); das staatlich organisierte Dopingprogramm der DDR, einschließlich seiner politischen Hintergründe und verschiedenen Phasen; die Problematik des Zwangsdopings und dessen ethische und moralische Aspekte; die gesundheitlichen und sozialen Folgen des Dopings; und das Schicksal von Heidi/Andreas Krieger als eindrucksvolles Beispiel für die Tragik des staatlich gelenkten Dopings.
Welche Kapitel umfasst die Facharbeit?
Die Facharbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Die Geschichte des Dopings und dessen Definition, Funktionsweise von Dopingmitteln, Dopingmittel - Wirkungen und Nebenwirkungen, Doping in der DDR, Problematik des Zwangsdopings, Heidi Krieger/Andreas Krieger, Weitere Folgen und Fazit. Jedes Kapitel wird in der Arbeit zusammengefasst.
Welche Dopingmittel und Methoden werden behandelt?
Die Arbeit behandelt verschiedene verbotene Substanzen wie anabole Wirkstoffe, anabol-androgene Steroide (AAS), Hormone und verwandte Wirkstoffe, Narkotika und Diuretika sowie verbotene Methoden wie die Erhöhung des Sauerstofftransfers, chemische oder physikalische Manipulation und Gendoping. Die Wirkungsweisen und Nebenwirkungen dieser Substanzen und Methoden werden detailliert erläutert.
Wie wird das staatlich gelenkte Doping in der DDR dargestellt?
Die Facharbeit analysiert das staatlich organisierte Dopingprogramm der DDR, seine politischen und gesellschaftlichen Ursachen und die angewandten Methoden. Sie thematisiert die weitreichenden Folgen dieser Praxis und den Druck und die Zwanghaftigkeit des Systems. Der Fall von Heidi/Andreas Krieger dient als besonders eindrückliches Beispiel.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Facharbeit am besten?
Schlüsselwörter, die den Inhalt der Facharbeit prägnant zusammenfassen, sind: Doping, DDR, Zwangsdoping, Leistungssteigerung, Anabolika, Steroide, Nebenwirkungen, Gesundheitsschäden, politische Instrumentalisierung, Heidi Krieger/Andreas Krieger, ethische Aspekte, soziale Folgen.
Welche Zielsetzung verfolgt die Facharbeit?
Die Facharbeit zielt darauf ab, die Geschichte des Dopings zu beleuchten, die Funktionsweise und Auswirkungen von Dopingmitteln zu erklären und die Problematik des staatlich gelenkten Dopings in der DDR aufzuzeigen. Ein besonderer Fokus liegt auf den langfristigen Folgen für die betroffenen Sportler.
Für wen ist diese Facharbeit bestimmt?
Diese Facharbeit richtet sich an Personen, die sich akademisch mit dem Thema Doping im Kontext der DDR auseinandersetzen möchten. Der Inhalt ist auf eine strukturierte und professionelle Analyse der Thematik ausgerichtet.
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- Maren Thoden (Author), 2012, Doping in der DDR. Leistungssteigerung um jeden Preis?, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/284686