Wann wird man zum Mann und welche Eigenschaften gehören dazu? Diese Frage wird noch heute gestellt, sowohl bezogen auf das reale Leben, wie auch die Charaktere in literarischen Werken. Es ist aber auch lohnenswert sich anzuschauen, welche Aussagen sich in Romanen der deutschen Literatur des Mittelalters, bezüglich dieser Frage, aufweisen lassen.
Eines der besten Beispiele hierfür ist der "Erec" Hartmanns von Aue.[…] In dieser Arbeit soll versucht werden, anhand der Erec-Figur, drei gängige Konzepte des Männlichen aufzuzeigen und mit Beispielen aus dem Text zu belegen. Diese drei Konzepte sind: Schönheit des Ritters, Dominanz des Mannes und Gewalt. Es wird auch zu beobachten sein, dass der junge Ritter in jedem der genannten Konzepte, Entwicklungen durchmacht. Diese werden in dieser Hausarbeit auch berücksichtigt werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Konzepte des Männlichen im Erec
2.1 Schönheit des Ritters
2.2 Dominanz des Mannes
2.3 Gewalt
3. Schluss
4. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Wann wird man zum Mann und welche Eigenschaften gehören dazu? Diese Frage wird noch heute gestellt, sowohl bezogen auf das reale Leben, wie auch die Charaktere in literarischen Werken. Es ist aber auch lohnenswert sich anzuschauen, welche Aussagen sich in Romanen der deutschen Literatur des Mittelalters, bezüglich dieser Frage, aufweisen lassen.
Eines der besten Beispiele hierfür ist der Erec Hartmanns von Aue. Dieser ist „der älteste Artusroman in deutscher Sprache […]. Seine Entstehung ist […] das Jahrzehnt zwischen 1180 und 1190 […].”[1] „From the very beginning stress is laid on Erec’s noble heritage (fil de roi Lac), but at the same time he is also described as being very young and (presumably) inexperienced […].”[2] Das unerfahren sein bezieht sich auf die Tatsache, dass „der Held des deutschen Romans […] noch an keinem Turnier teilgenommen”[3] hat.
Hier soll bereits gesagt werden, warum gerade dieser Artusroman ein sehr gutes Beispiel für das Mann-Sein und seine Entwicklung ist, weil nämlich „anhand der Geschichte des […] Königssohnes Erec, der auszieht, in allerlei Gefahren sich bewährt und so für eine glanzvolle Herrschaft qualifiziert, wird erzählt, wie Männlichkeit entsteht.”[4]
In dieser Arbeit soll versucht werden, anhand der Erec-Figur, drei gängige Konzepte des Männlichen aufzuzeigen und mit Beispielen aus dem Text zu belegen. Diese drei Konzepte sind: Schönheit des Ritters, Dominanz des Mannes und Gewalt. Es wird auch zu beobachten sein, dass der junge Ritter in jedem der genannten Konzepte, Entwicklungen durchmacht. Diese werden in dieser Hausarbeit auch berücksichtigt werden.
2. Konzepte des Männlichen
2.1 Schönheit des Ritters
Das erste Konzept, dass im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt werden soll, ist die Schönheit des Ritters. Es mag zuerst einmal etwas merkwürdig erscheinen, dass ein Mann schön sein kann, da dieses äußere Erscheinungsbild heutzutage nur Frauen zugesprochen wird. In der deutschen Literatur des Mittelalters ist aber „auch der Ritter […] schön, wobei als körperliche Vorzüge vor allem seine […] Stärke hervogehoben”[5] wird.
An der Tatsache, dass der junge Erec stark ist, gibt es keinen Zweifel. Schon bei seinem ersten Turnier, gegen den Ritter Îdêrs, der einige Zeit nach der Entehrung durch den Geißelschlag seines Zwergs geschieht, ist seine Stärke unübersehbar, wie der Erzähler berichtet:
Ȇrecke dem jungelinge
gezam vil wol sȋn ritterschaft:
sȋn ellen gap im grȏze kraft. (V. 757-759)
Ein weiteres Beispiel für die Stärke des jungen Helden lässt sich im Turnier nach seiner Hochzeit aufweisen:
er urborte sich sêre,
wan dannoch vertete er mêre
zwelf sper enzwischen den scharn.
des muoste in sȋn grȏz tuht bewarn
daz er unbekumbert dȏ beleip. (V. 2584-2588)
Es ist also deutlich zu erkennen, dass Erec im ganzen Roman durchgängig stark ist und bleibt.
Da ein Ziel dieser Arbeit das Aufweisen von Erecs Entwicklung in den drei Konzepten ist, soll hier näher auf bedeutende Attribute, bezüglich der Schönheit des Ritters, eingegangen werden. „Zu der beeindruckenden Rüstung des Ritters gehörte als […] Schutzwaffe […] der Schild […]. Für den Angriff benutze der Ritter hauptsächlich Lanze und Schwert […].”[6] Daraus kann man ableiten, dass Waffen für den adeligen Mann des Mittelalters sehr wichtig waren. Hierzu kam auch, als wichtiges Privileg, der Besitz eines stattlichen Pferdes.
Anhand seiner Waffen lässt sich Erecs Wandlung im Roman auch gut nachvollziehen. Am Anfang, als er vom Geißelschlag des Zwergs entehrt wird, ist er noch in „Zivilkleidung […], also ohne die schützende Rüstung”[7] und auch ohne Waffen (V. 103: Ȇrec was blȏz als ein wȋp), weswegen er sich nicht wehren kann.
In seinem, oben schon erwähnten, ersten Kampf gegen Îdêrs tritt der junge Held bereits in einer Rüstung an, den er sich von Koralus geliehen hat. Hier soll schon gesagt werden, dass Erecs „erster Schritt in die Männlichkeit […] seine Ausrüstung durch den verarmten Grafen Koralus”[8] ist. Das einzig schlechte an dieser Ausrüstung ist, dass sie veraltet ist.
sȋn schilt was alt swære lanc und breit,
sȋniu sper unbehende und grȏz,
halp er und daz ros blȏz, (V. 747-749)
Trotzdem tritt Erec gegen den „modern gerüsteten Ritter an”[9] und gewinnt. In den darauf folgenden Kämpfen trägt Erec jedesmal eine Rüstung. Zu vermuten ist, dass es nicht mehr die Rüstung des alten Koralus ist. Auch hat er bei seinen Kämpfen ein Pferd bei sich und so sind die oben genannten wichtigen Attribute, bezogen auf die Schönheit des Ritters, erfüllt. Stark war er von Anfang an, aber das äußere Erscheinungsbild eines wahren Mannes war bei ihm, zu Beginn des Romans, noch nicht erkennbar. Dies hat sich während der Geschehnisse mehr und mehr geändert, und so hat sich Erec bezüglich des ersten Konzeptes des Männlichen, im Laufe der Handlung, zum echten Mann entwickelt.
2.2 Dominanz des Mannes
Das zweite wichtige Konzept, wenn es um die Männlichkeit in literarischen Werken des Mittelalters geht ist die Dominanz des Mannes. Hier ist zunächst einmal festzuhalten, dass „die literarische Welt des Mittelalters männlich dominiert ist […].”[10] Dies impliziert, dass Frauen sich den Männern unterwerfen. In diesem Teil der Arbeit soll näher auf Erecs Verhalten gegenüber seiner Frau Enite eingegangen werden.
Enite ist die Tochter des alten Koralus, und so kommt es auch, dass sie sich begegnen, als Erec sich bei ihm aufhält. Wie bereits erwähnt, bittet Erec Enites Vater um eine Rüstung. Hinzu kommt, dass er Enite mit zum Sperberkampf nehmen will und verspricht dem Vater „sie im Falle eines Sieges zu heiraten […].”[11] Der Alte willigt ein. Nun kommt es so wie es vorher schon geschildert wurde: Erec gewinnt den Kampf. Die beiden heiraten. Enites Meinung zu den Geschehnissen ist nicht gefragt. Es wird also alles über ihren Kopf hinweg entschieden. Hier zeigt sich, dass der Mann das dominierende Element in der Mann-Frau-Konstellation ist.
Enite wird also von ihrem Zuhause weggebracht, ohne „nein” sagen zu können. Dies ist durchaus nicht das einzige Mal, dass dies geschieht. Nach ihrer Hochzeit kommt es zum Tiefpunkt wegen der Liebe der beiden zueinander. „Erec commits the transgression of verligen (indolence), effecting the loss of his reputation, which, in turn, brings shame upon his court.”[12] Er will durch Kämpfe seine erneut verlorene Ehre wiederherstellen, wobei er Enite ein Redeverbot erteilt. „Seinen Aufbruch zur Aventiure verschleiert Erec […]. Enite muß ihn begleiten, warum, wird ebensowenig begründet wie das Redeverbot für sie.”[13] Hier kann festhalten werden, was bereits früher der Fall war: „Der Ehemann gibt die Befehle, die Ehefrau muß gehorchen.”[14] Enite bricht das ihr aufgezwungene Redeverbot, dies nicht nur einmal, um ihren Ehemann vor herannahenden Gefahren zu warnen. Als Strafe muss sie den Pferdedienst verrichten. Durch die vielen Kämpfe brechen Erecs Wunden auf und er fällt scheintot vom Pferd. Der heranreitende Oringles nimmt die beiden mit auf seine Burg. Er will Enite zur Frau nehmen. „Als Oringles sie wegen ihrer Verweigerung blutig schlägt, schreit Enite so laut, dass Erec aus seiner Ohnmacht erwacht und sie beide auf einem Pferd fliehen können. Erec entschuldigt sich bei ihr für die Prüfungen, denen er sie ausgesetzt hat.”[15] Hier kann man auch sehen, dass der junge Held Mitgefühl gegenüber seiner Frau zeigt, also, dass er merkt wie schwer sie es in der vergangenen Zeit, mit ihm hatte. Die Begründung für Erecs Verhalten gegenüber seiner Frau findet sich im folgenden Zitat:
ez was durch versuochen getân
ob si im wære ein rehtez wȋp.
nû hâte er ir lȋp
ersichert genzlȋchen wol, (V. 6781-6784)
Nach ihrer Flucht von Oringles Burg sind sie beide wieder vereint und Erec muss noch zwei Kämpfe bestreiten, bevor sie nach Karnant als Herrscherpaar zurückkehren können.
Anhand der oben genannten Textbeispiele kann man Erecs Verhalten gegenüber seiner Frau sehr gut mitverfolgen. Von Anfang an ist er der, der Befehle gibt, also der Dominierende und sie die Untergeordnete. Es wurde versucht zu zeigen, dass das Konzept der Dominanz des Mannes auf die Erec-Figur zutrifft. Hier aber muss auch gesagt werden, dass Erec auch bei diesem Konzept eine Entwicklung durchmacht: er begreift und entschuldigt sich für sein Fehlverhalten gegenüber seiner Frau.
2.3 Gewalt
Das dritte und zugleich letzte Konzept, das im Rahmen dieser Arbeit vorgestellt werden soll, ist die Gewalt. „Die Männlichkeit des Helden konstituiert sich […] primär über das diskursive Feld der Gewalt […].”[16] Sie geht von Männern aus und zielt vor allem auf Männer.[17]
Da Erec sehr viele Kämpfe bestreitet, unter anderem die zwei Räuberkämpfe und Guivreizkämpfe, ist es unumstritten, dass das Konzept der Gewalt auf die Erec-Figur zutrifft. Interessant ist hier vielmehr, die Entwicklungen aufzuzeigen, die der junge Ritter bezüglich der Kämpfe macht. Diese Entwicklungen sind die Erkenntnis, dass man nicht mit jedem kämpfen soll, und damit verbunden, die Gewaltkontrolle. Geeignet für das Aufweisen dieser Wandlungen in der Erec-Figur, ist der zweite Guivreizkampf und die Cadocepisode.
Zuerst trifft Erec auf die Frau Cadocs, die ihm berichtet, dass ihr Ehemann von zwei Riesen verschleppt wurde. Erec ist bereit zu helfen. Der junge Ritter versucht mit den Riesen zu reden:
>ir herren beide,
ichn vrâge iu niht ze leide:
durch got muget irz mich wizzen lân,
waz hât iu der man getân
den ir dâ habet gevangen?
saget, waz hât er begangen?
ez enschadet iu niht und ist mir liep.
weder ist er mordære oder diep?
od wie hât erz umbe iuch verholt,
sȏ swære zuht die er dolt?< (V. 5436-5445)
Die Versuche sich mit den Riesen friedlich zu einigen, haben leider keinen Erfolg, weswegen Erec kämpft und siegt. In diesem Teil des Romans ist die Gewaltkontrolle sehr gut beobachtbar: Erec versucht zuerst zu verhandeln, als das nicht geht kämpft er. Seine Tat bereut er allerdings nicht, weswegen man die Erkenntnis, also, dass man sich nicht mit jedem Gegner duellieren soll, hier vergeblich sucht.
Diese Erkenntnis tritt in einer anderen Szene zum Vorschein: im zweiten Guivreizkampf. Nach der Oringlesepisode eilt Guivreiz Erec zur Hilfe. So kommt es auch zur erneuten Begegnung der Freunde, die schon einen Kampf miteinander bestritten haben. „Das Ritual ritterlicher Selbsthehauptung verstrickt […] Erec und Guivreiz in einen Kampf; nur Enites Dazwischentreten […] führt zum Erkennen der Freunde. Denn dieser Kampf ohne rechten Grund bringt niemand Ehre.”[18] Erec selbst gibt zu, dass es Maßlosigkeit gewesen sei, dass er mit jedem, der ihm begegnete, kämpfen wollte.[19]
Die oben geschilderten zwei Szenen sind deshalb sehr gute Beispiele, weil in ihnen „verhandelt wird, unter welchen Bedingungen Kampf und Gewalt erlaubt sind und wann nicht.”[20] Ein Mann muss sich kontrollieren können und nicht gleich auf jeden Gegner losgehen, das musste auch Erec lernen. Das Konzept der Gewalt trifft auf ihn zu, da er mit vielen Gegnern seine Kräfte misst. Gleichzeitig wurden Gewaltkontrolle und Erkenntnis auch fester Bestandteil Erecs Charakters. Sogesehen ist Erec auch aus dieser Hinsicht ein echter Mann.
3. Schluss
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es nicht gerade einfach ist ein wahrer Mann zu sein und allen Anforderungen gerecht zu werden. Der wahre Mann muss gewisse Charaktereigenschaften haben, aber er muss auch im Stande sein sich zu entwickeln, wie in dieser Arbeit versucht wurde zu zeigen.
Sein Charakter ist anhand der drei aufgeführten Männlichkeitskonzepten sehr gut beschreibbar und nachvollziehbar. In jedem dieser Konzepte macht der junge Held eine Entwicklung durch. Bei dem Konzept Schönheit des Ritters mausert er sich vom rüstungs- und waffenlosen zum prächtigen Ritter in schöner Rüstung. Im Falle der Dominanz des Mannes ist er zwar während des Romans durchgängig der, der bestimmt, aber zum Ende hin erkennt er, dass er sich seiner Frau gegenüber, bezüglich der vielen Prüfungen denen er sie ausgesetzt hat, falsch verhalten hat. Anhand des dritten Konzepts, Gewalt, lässt sich auch festhalten, dass die Gewalt immer ein wesentlicher Bestandteil Erecs Charakters ist, aber er lernt, dass man nicht immer kämpfen soll und dass man seine Gewalt kontrollieren kann.
So gesehen, erfüllt er alle wichtigen Charaktereigenschaften, die zum Mann-Sein gehören und ist am Ende ein „vollkommener Ritter und vorbildlicher Herrscher […].”[21]
4. Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Hartmann von Aue: Erec. Mittelhochdeutsch/ Neuhochdeutsch. Herausgegeben, übersetzt und kommentiert von Volker Mertens. Stuttgart: Reclam 2010.
Sekundärliteratur
Achnitz, Wolfgang: Deutschsprachige Artusdichtung des Mittelalters. Eine Einführung.
Berlin/ Boston: De Gruyter 2012.
Bumke, Joachim: Der „Erec” Hartmanns von Aue. Eine Einführung. Berlin [u.a.]: De Gruyter 2006.
Cormeau, Christoph/ Störmer, Wilhelm: Hartmann von Aue. Epoche-Werk-Wirkung. 3., akt. Aufl., München: Verlag C. H. Beck 2007.
Gentry, Francis G.: The Two-Fold Path: Erec and Enite on the Road to Wisdom. In:
Ders.: A Companion to the Works of Hartmann von Aue. Rochester, NY/ Sufolk, UK: Camden House 2005. S.93-103.
Klein, Dorothea: Geschlecht und Gewalt. Zur Konstitution von Männlichkeit im >Erec<
Hartmanns von Aue. In: Meyer, Matthias [Hrsg.]: Literarische Leben. Rollenentwürfe in der Literatur des Hoch- und Spätmittelalters. Festschrift für Volker Mertens zum 65. Geburtstag. Band I. Tübingen: Niemeyer 2002. S.433-463.
Mertens, Volker: Der deutsche Artusroman. Struttgart: Reclam 1998.
Sieburg, Heinz: Literatur des Mittelalters.Berlin: Akademie Verlag 2010.
Zotz, Thomas: Ritterliche Weilt und höfische Lebensformen. In: Fleckenstein, Josef: Rittertum und ritterliche Welt. Berlin: Siedler Verlag 2002. S.173-229.
[...]
[1] Achnitz, Wolfgang: Deutschsprachige Artusdichtung des Mittelalters. Eine Einführung. Berlin/ Boston: De Gruyter 2012. S.1-2.
[2] Gentry, Francis G.: The Two-Fold Path: Erec and Enite on the Road to Wisdom. In: Ders.: A Companion to the Works of Hartmann von Aue. Rochester, NY/ Sufolk, UK: Camden House 2005. S.93-103, hier S.95.
[3] Mertens, Volker: Der deutsche Artusroman. Struttgart: Reclam 1998. S.58.
[4] Klein, Dorothea: Geschlecht und Gewalt. Zur Konstitution von Männlichkeit im >Erec< Hartmanns von Aue. In: Meyer, Matthias [Hrsg.]: Literarische Leben. Rollenentwürfe in der Literatur des Hoch- und Spätmittelalters. Festschrift für Volker Mertens zum 65. Geburtstag. Band I. Tübingen: Niemeyer 2002. S.433-463, hier S.435.
[5] Sieburg, Heinz: Literatur des Mittelalters.Berlin: Akademie Verlag 2010. S.186.
[6] Zotz, Thomas: Ritterliche Weilt und höfische Lebensformen. In: Fleckenstein, Josef: Rittertum und ritterliche Welt. Berlin: Siedler Verlag 2002. S.173-229, hier S.175-176.
[7] Klein (Anm. 4), hier S.439.
[8] Ebd., hier S.441.
[9] Bumke, Joachim: Der „Erec” Hartmanns von Aue. Eine Einführung. Berlin [u.a.]: De Gruyter 2006. S.97.
[10] Sieburg (Anm. 5), S.185.
[11] Klein (Anm. 4), hier S.442.
[12] Gentry (Anm. 2), hier S.97.
[13] Cormeau, Christoph/ Störmer, Wilhelm: Hartmann von Aue. Epoche-Werk-Wirkung. 3., akt. Aufl., München: Verlag C. H. Beck 2007. S.183.
[14] Bumke (Anm. 9), S.107.
[15] Achnitz (Anm. 1), S.60.
[16] Klein (Anm. 4), hier S.435.
[17] Vgl. Sieburg (Anm. 5), S.185.
[18] Cormeau/ Störmer (Anm. 13), S.188.
[19] Vgl. Bumke (Anm. 9), S.100.
[20] Klein (Anm. 4), hier S.454.
[21] Achnitz (Anm. 1), S.62.
- Quote paper
- Marta Lilla Matusz (Author), 2014, Konzepte des Männlichen in der deutschen Literatur des Mittelalters am Beispiel von Hartmanns von Aue "Erec", Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/284392