Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Außerschulische Lernorte und bezieht sich dabei explizit auf den Politikunterricht.
Zunächst werden einige Definitionen für außerschulische Lernorte kritisch erörtert, anschließend wird der Planungsdreischritt Vorbereitung-Durchführung-Nachbereitung erläutert. Abschließend wird ein konkreter außerschulischer Lernort vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Außerschulische Lernorte
- 3. Einsatz in der Schule
- 3.1. Die Planung
- 3.1.1. Die Vorbereitung
- 3.1.2. Die Durchführung
- 3.1.3. Die Nachbereitung
- 3.2. Vorteile
- 3.3. Nachteile
- 3.1. Die Planung
- 4. Ein konkreter politischer außerschulischer Lernort - Das Gericht
- 4.1. Bezug zur Schule
- 4.2. Planung des Besuchs
- 4.3. Durchführung
- 4.4. Nachbereitung
- 5. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Bedeutung außerschulischer Lernorte im Schulalltag, insbesondere im Politikunterricht. Sie analysiert verschiedene Definitionen von außerschulischen Lernorten, beleuchtet die Planung und Durchführung solcher Lernorte und diskutiert deren Vor- und Nachteile.
- Definition und Abgrenzung außerschulischer Lernorte
- Planung und Durchführung außerschulischer Lernorte im Politikunterricht
- Vorteile und Nachteile außerschulischer Lernorte
- Das Gericht als Beispiel für einen politischen außerschulischen Lernort
- Bedeutung außerschulischer Lernorte für den Lernerfolg
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema außerschulische Lernorte und deren Bedeutung im Politikunterricht ein. Die Autorin beschreibt ihre persönlichen Erfahrungen und begründet ihre Wahl des Themas. Sie skizziert den Aufbau der Arbeit und betont den Fokus auf den Politikunterricht, während gleichzeitig der allgemeine Kontext außerschulischer Lernorte berücksichtigt wird. Die Arbeit grenzt sich von der historischen Entwicklung und einer detaillierten Begriffsbestimmung einzelner Formen wie Exkursionen oder Erkundungen ab.
2. Außerschulische Lernorte: Dieses Kapitel analysiert verschiedene Definitionen von außerschulischen Lernorten und vergleicht diese miteinander. Es wird deutlich, dass es keine allgemeingültige Definition gibt, jedoch Gemeinsamkeiten in Bezug auf den Ort (außerhalb des Klassenzimmers) und die Notwendigkeit einer unmittelbaren Begegnung mit dem Lernstoff erkennbar sind. Die Kapitel diskutiert verschiedene Definitionen von Sauerborn und Brühne, dem Thüringer Schulportal und weiteren Autoren, um die verschiedenen Perspektiven und Nuancen des Begriffs zu beleuchten und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Der Fokus liegt auf der Bedeutung der aktiven Auseinandersetzung des Lernenden mit seiner Umwelt und dem Beitrag zum Kompetenzerwerb.
Schlüsselwörter
Außerschulische Lernorte, Politikunterricht, Schulalltag, Lernorte, Planung, Durchführung, Vorteile, Nachteile, Gericht, Lernerfolg, Kompetenzerwerb.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Außerschulische Lernorte im Politikunterricht
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung und dem Einsatz außerschulischer Lernorte im Politikunterricht. Sie analysiert deren Definitionen, Planung, Durchführung, Vor- und Nachteile und beleuchtet ein konkretes Beispiel: den Besuch eines Gerichts.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Definition und Abgrenzung außerschulischer Lernorte, Planung und Durchführung solcher Lernorte im Politikunterricht, deren Vor- und Nachteile, das Gericht als Beispiel für einen politischen außerschulischen Lernort und die Bedeutung außerschulischer Lernorte für den Lernerfolg und Kompetenzerwerb.
Wie ist die Arbeit aufgebaut?
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Außerschulische Lernorte, Einsatz in der Schule (inkl. Planung, Durchführung und Nachbereitung), Ein konkreter politischer außerschulischer Lernort - Das Gericht (inkl. Bezug zur Schule, Planung, Durchführung und Nachbereitung) und Fazit. Jedes Kapitel wird detailliert zusammengefasst.
Welche Definitionen von außerschulischen Lernorten werden diskutiert?
Die Arbeit analysiert verschiedene Definitionen von außerschulischen Lernorten aus verschiedenen Quellen (z.B. Sauerborn und Brühne, Thüringer Schulportal), um Gemeinsamkeiten und Unterschiede herauszuarbeiten. Der Fokus liegt auf der aktiven Auseinandersetzung des Lernenden mit seiner Umwelt und dem Beitrag zum Kompetenzerwerb.
Wie wird der Einsatz außerschulischer Lernorte in der Schule behandelt?
Der Einsatz in der Schule wird in drei Phasen unterteilt: Planung (Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung), Vorteile und Nachteile. Die Planung wird detailliert beschrieben und die Vor- und Nachteile werden gegeneinander abgewogen.
Wie wird das Beispiel des Gerichts als außerschulischer Lernort behandelt?
Das Kapitel über das Gericht als außerschulischer Lernort beschreibt den Bezug zur Schule, die Planung des Besuchs, die Durchführung und die Nachbereitung. Es dient als konkretes Beispiel für die Anwendung der zuvor erörterten Prinzipien.
Welche Schlüsselwörter sind relevant?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Außerschulische Lernorte, Politikunterricht, Schulalltag, Lernorte, Planung, Durchführung, Vorteile, Nachteile, Gericht, Lernerfolg, Kompetenzerwerb.
Welche konkreten Quellen werden zitiert?
Die Arbeit bezieht sich auf verschiedene Autoren und Quellen, darunter Sauerborn und Brühne sowie das Thüringer Schulportal. Die genauen Quellenangaben sind in der vollständigen Arbeit aufgeführt (nicht in diesem Preview).
- Quote paper
- Nadine Räuchle (Author), 2013, Die Bedeutung außerschulischer Lernorte im Schulalltag im Politikunterricht, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/271992