Der Evolutionsgedanke wird in vielen Bereichen der Wissenschaft – z. B. in der Geschichtswissenschaft, Politikwissenschaft, Ökonomie, Philosophie und Psychologie – herangezogen, um beispielsweise gesellschaftliche Entwicklungen respektive allmähliche, prozessuale Vorgänge zu erklären. Das Forschen nach dem Ursprung und der Entstehung der Arten ist jedoch sehr alt. Die griechischen Naturphilosophen, genauer: die „Vorsokratiker“, waren in der abendländischen Kultur wohl die ersten, die den Evolutionsgedanken aufgriffen. Das evolutorische Denken „avant la lettre“ half ihnen, das menschliche Dasein bzw. seine pro-zessuale Entstehung genauer zu definieren.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Klassische Evolutionstheorien
2.1. Lamarcksche Evolutionstheorie
2.2 Darwinsche Evolutionstheorie
2.3. Lamarcks und Darwins Evolutionstheorie im Vergleich – ein Überblick
3. Die Synthetische Evolutionstheorie
4. Reflexion
5. Literaturverzeichnis
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- Andreas Kolbenschlag (Author), 2013, Lamarckismus, Darwinismus und die synthetische Evolutionstheorie - ein Überblick, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/267463