Die Arbeit wurde im Februar 2012 geschrieben und beschäftigt sich mit den Einflüssen, des damals noch jungen Arabischen Frühlings und seinen Einflüssen auf den anhaltenden Nahostkonflikt. Die Facharbeit behandelt die Ursprünge des Arabischen Frühlings in Tunesien und beschäftigt sich insbesondere mit der damaligen Lage in Ägypten und Syrien. Dieser Ausgangspunkt dient dazu, um festzustellen, inwiefern die Revolutionen die Verhältnisse im Nahost-Konflikt beeinflusst haben.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Arabischer Frühling - Auslöser und Verlauf
- Herkunft der Bezeichnung
- Betroffene Länder
- Ursprünge in Tunesien
- Ägypten
- Verlauf der Proteste
- Auswirkungen und aktuelle Lage
- Syrien
- Verlauf der Proteste
- Auswirkungen und aktuelle Lage
- Nahostkonflikt
- Problematik
- Involvierte Länder
- Ägypten als Verbündeter Israels
- Der Iran - oder der Puppenspieler im Hintergrund
- Libanon und die Hisbollah
- Syrien und das doppelte Spiel zwischen West und Ost
- Schluss
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Facharbeit untersucht den Arabischen Frühling und seine Auswirkungen auf den Nahostkonflikt. Das Hauptziel ist es, den Auslöser der Protestwelle zu analysieren, den Verlauf der Proteste in verschiedenen Ländern zu beschreiben und die Zusammenhänge mit dem langjährigen Nahostkonflikt aufzuzeigen. Der Fokus liegt dabei auf Ägypten und Syrien.
- Auslöser und Verlauf des Arabischen Frühlings
- Auswirkungen des Arabischen Frühlings auf die betroffenen Länder
- Die Rolle Ägyptens und Syriens im Nahostkonflikt
- Einfluss des Arabischen Frühlings auf den Nahostkonflikt
- Neue Bündnisse und politische Verschiebungen im Nahen Osten
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema des Arabischen Frühlings ein und stellt dessen Bedeutung als einflussreichstes politisches Ereignis des Jahres 2011 heraus. Sie benennt die weitreichenden Folgen, wie den Rücktritt von Husni Mubarak und den Sturz von Muammar al-Gaddafi, betont aber auch den andauernden Charakter der Revolution und die Unvorhersehbarkeit des weiteren Verlaufs. Die Arbeit fokussiert auf die Verbindung des Arabischen Frühlings zum Nahostkonflikt, insbesondere die Rolle Ägyptens und Syriens. Die zentrale Frage ist, ob der Arabische Frühling einen Lösungsansatz für den Nahostkonflikt darstellt.
Arabischer Frühling - Auslöser und Verlauf: Dieses Kapitel befasst sich mit der Entstehung des Begriffs "Arabischer Frühling" und der Vielfalt an alternativen Bezeichnungen. Es listet die wichtigsten betroffenen Länder auf und analysiert detailliert die Ursprünge der Proteste in Tunesien, beginnend mit dem Selbstmord des Obsthändlers Mohammed Bouazizi als Auslöser. Die Eskalation der Proteste, die Rolle von sozialen Medien und die schließlich zum Rücktritt von Ben Ali führenden Ereignisse werden umfassend beschrieben. Der Abschnitt hebt die Bedeutung der tunesischen Revolution als "zündenden Funke" für die gesamte arabische Welt hervor.
Syrien: Dieses Kapitel ist leider nicht verfügbar.
Nahostkonflikt: Dieses Kapitel ist leider nicht verfügbar.
Schlüsselwörter
Arabischer Frühling, Arabische Revolution, Nahostkonflikt, Tunesien, Ägypten, Syrien, Iran, Libanon, Proteste, Aufstände, Regimewechsel, soziale Ungerechtigkeit, politische Instabilität, internationale Beziehungen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Facharbeit: Der Arabische Frühling und seine Auswirkungen auf den Nahostkonflikt
Was ist der Inhalt dieser Facharbeit?
Diese Facharbeit untersucht den Arabischen Frühling und seine Auswirkungen auf den Nahostkonflikt. Sie analysiert die Auslöser der Protestwelle, beschreibt den Verlauf der Proteste in verschiedenen Ländern (mit Fokus auf Ägypten und Syrien) und zeigt die Zusammenhänge mit dem langjährigen Nahostkonflikt auf. Die Arbeit beinhaltet eine Einleitung, Kapitel zum Arabischen Frühling, Syrien und dem Nahostkonflikt, sowie ein Fazit und ein Glossar mit Schlüsselbegriffen.
Welche Länder werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit konzentriert sich hauptsächlich auf Tunesien, Ägypten und Syrien im Kontext des Arabischen Frühlings. Der Nahostkonflikt wird ebenfalls umfassend behandelt, wobei Länder wie der Iran, Libanon und Israel eine Rolle spielen.
Was sind die Hauptthemen der Facharbeit?
Die Hauptthemen sind der Auslöser und Verlauf des Arabischen Frühlings, die Auswirkungen auf die betroffenen Länder, die Rolle Ägyptens und Syriens im Nahostkonflikt, der Einfluss des Arabischen Frühlings auf den Nahostkonflikt und die daraus resultierenden neuen Bündnisse und politischen Verschiebungen im Nahen Osten.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit ist in mehrere Kapitel gegliedert: Einleitung, Arabischer Frühling - Auslöser und Verlauf (inkl. Unterkapitel zu Tunesien und Ägypten), Syrien, Nahostkonflikt und Schlussfolgerung. Jedes Kapitel bietet eine Zusammenfassung des behandelten Themas.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Arabischer Frühling, Arabische Revolution, Nahostkonflikt, Tunesien, Ägypten, Syrien, Iran, Libanon, Proteste, Aufstände, Regimewechsel, soziale Ungerechtigkeit, politische Instabilität, internationale Beziehungen.
Gibt es eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel?
Ja, die Arbeit enthält Zusammenfassungen der Kapitel. Die Einleitung stellt den Kontext und die Forschungsfrage dar. Das Kapitel zum Arabischen Frühling beschreibt dessen Entstehung und Verlauf, insbesondere in Tunesien und Ägypten. Die Kapitel zu Syrien und dem Nahostkonflikt sind leider nicht verfügbar.
Welche Ziele verfolgt die Facharbeit?
Das Hauptziel ist die Analyse der Auslöser des Arabischen Frühlings, die Beschreibung des Verlaufs der Proteste und die Aufdeckung der Zusammenhänge mit dem Nahostkonflikt. Der Fokus liegt auf der Rolle Ägyptens und Syriens.
Welche Informationen sind zum Kapitel "Syrien" und "Nahostkonflikt" verfügbar?
Die Kapitel zu Syrien und dem Nahostkonflikt sind in der vorliegenden Version nicht verfügbar.
- Quote paper
- Alexander Stein (Author), 2012, Der Arabische Frühling. Einflüsse der Revolution auf den Nahostkonflikt, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/267323