Das Recht auf eine freie Meinungsäußerung gehört zu den essentiellen Grundrechten. Im heutigen westlichen Europa wird sie als natürliches Recht wahrgenommen und als alltäglich und gegeben angesehen. Doch trotz des technologischen Wandels und der wirtschaftlichen Entwicklung vieler Länder, ist dieses Recht nicht weltweit durchsetzbar und vorhanden. In erster Linie durch die schnelle Entwicklung des Internets zum Massenmedium und die daraus resultierende Verbindung weltweit wird die Thematik der Pressefreiheit in den Vordergrund gerückt. Obwohl durch das Internet auf die gleichen Inhalte zugegriffen werden kann, wird dieses durch nationale Gesetze beschränkt.Für diesen Zweck werden China und England zunächst rechtlich und wirtschaftlich gegenübergestellt um diese später dann an Hand des expliziten Beispiels der Olympischen Sommerspiele in 2008 und 2012 zu vergleichen. Zunächst werden diesbezüglich die rechtlichen Grundlagen der Pressefreiheit dargestellt. Dabei wird die Konzentration auf die internationalen Rechte gelegt. Dazu wird zuvor eine Definition des Begriffes Pressefreiheit dargelegt, auf die die genauere Untersuchung der Pressefreiheit in Zusammenhang mit den Menschenrechte als auch der Meinungsfreiheit folgt. Daraufhin folgt ein Vergleich der Länder China und England. In dem die wirtschaftliche Situation als auch die rechtlichen Grundlagen an Hand der Menschenrechte, der Meinungsfreiheit und der Pressefreiheit erläutert werden. Daraus folgt die Betrachtung der Olympischen Spiele in den jeweiligen Ländern um dann schlussfolgernd ein Vergleich anzustellen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Pressefreiheit
- 2.1 Definition
- 2.2 Rechte
- 2.2.1 Menschenrechte
- 2.2.2 Meinungsfreiheit
- 2.2.3 Medienfreiheit
- 3. Ländervergleich
- 3.1 China
- 3.1.1 Wirtschaft
- 3.1.2 Medienwirtschaft
- 3.1.3 Recht
- 3.1.3.1 Menschenrechte
- 3.1.3.2 Meinungsfreiheit
- 3.1.3.3 Medienfreiheit
- 3.2 England
- 3.2.1 Wirtschaft
- 3.2.2 Medienwirtschaft
- 3.2.3 Recht
- 3.2.3.1 Menschenrechte
- 3.2.3.2 Meinungsfreiheit
- 3.2.3.3 Medienfreiheit
- 3.1 China
- 4. Die Olympischen Spiele
- 4.1 Peking 2008
- 4.2 London 2012
- 5. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht die wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte der Pressefreiheit in China und England, unter besonderer Berücksichtigung der Olympischen Spiele. Ziel ist es, einen Vergleich der rechtlichen Rahmenbedingungen und ihrer Auswirkungen auf die Medienlandschaft beider Länder vorzunehmen.
- Rechtliche Grundlagen der Pressefreiheit im internationalen und nationalen Kontext
- Wirtschaftliche Einflussfaktoren auf die Pressefreiheit in China und England
- Vergleich der rechtlichen und wirtschaftlichen Situation der Pressefreiheit in China und England
- Auswirkungen der Olympischen Spiele auf die Pressefreiheit in China und England
- Parallelen und Unterschiede in der Behandlung der Pressefreiheit in beiden Ländern
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema ein und erläutert die Bedeutung der Pressefreiheit als Grundrecht. Sie stellt die Forschungsfragen der Arbeit vor, die sich mit den rechtlichen Bestimmungen zum Schutz der Pressefreiheit, möglichen Verletzungen in europäischen Ländern (am Beispiel Englands), Parallelen zwischen China und England sowie den Auswirkungen der Olympischen Spiele auf die Pressefreiheit in China befassen. Die Methodik des Ländervergleichs und die Struktur der Arbeit werden skizziert. Die zentrale Fragestellung nach dem Schutz und der Durchsetzung der Pressefreiheit in unterschiedlichen politischen und wirtschaftlichen Systemen bildet den roten Faden der Arbeit.
2. Pressefreiheit: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Pressefreiheit und untersucht die damit verbundenen Rechte. Es beleuchtet die internationalen Menschenrechte, die Meinungsfreiheit und die Medienfreiheit als wesentliche Bestandteile der Pressefreiheit. Das Kapitel legt die theoretischen Grundlagen für den anschließenden Ländervergleich und die Analyse der jeweiligen rechtlichen und politischen Systeme.
3. Ländervergleich: Der Ländervergleich stellt China und England gegenüber, indem er die wirtschaftlichen Gegebenheiten und die jeweiligen rechtlichen Rahmenbedingungen untersucht. Dabei werden die Menschenrechte, die Meinungsfreiheit und die Medienfreiheit in beiden Ländern detailliert betrachtet und verglichen. Dieser Abschnitt bildet die empirische Grundlage für die spätere Analyse der Auswirkungen der Olympischen Spiele.
Schlüsselwörter
Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Medienfreiheit, Menschenrechte, China, England, Olympische Spiele, Ländervergleich, Recht, Wirtschaft, Medienwirtschaft, rechtliche Bestimmungen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Dokument: Pressefreiheit in China und England im Vergleich
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Die Arbeit untersucht die wirtschaftlichen und rechtlichen Aspekte der Pressefreiheit in China und England, mit besonderem Fokus auf die Olympischen Spiele in Peking 2008 und London 2012. Es wird ein Vergleich der rechtlichen Rahmenbedingungen und deren Auswirkungen auf die Medienlandschaft beider Länder vorgenommen.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die rechtlichen Grundlagen der Pressefreiheit (international und national), wirtschaftliche Einflussfaktoren auf die Pressefreiheit in beiden Ländern, einen detaillierten Vergleich der rechtlichen und wirtschaftlichen Situation der Pressefreiheit in China und England, die Auswirkungen der Olympischen Spiele auf die Pressefreiheit, sowie Parallelen und Unterschiede in der Behandlung der Pressefreiheit in beiden Ländern.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit gliedert sich in fünf Kapitel: Einleitung, Pressefreiheit (Definition und Rechte), Ländervergleich (China und England mit Fokus auf Wirtschaft, Medienwirtschaft und Recht), Die Olympischen Spiele (Peking 2008 und London 2012) und Fazit. Jedes Kapitel wird detailliert im Inhaltsverzeichnis aufgeführt.
Was wird unter Pressefreiheit verstanden?
Die Arbeit definiert den Begriff der Pressefreiheit und untersucht die damit verbundenen Rechte, einschließlich internationaler Menschenrechte, Meinungsfreiheit und Medienfreiheit. Diese bilden die theoretische Grundlage für den Ländervergleich.
Wie wird der Ländervergleich zwischen China und England durchgeführt?
Der Ländervergleich analysiert die wirtschaftlichen Gegebenheiten und die rechtlichen Rahmenbedingungen in China und England. Die Menschenrechte, die Meinungsfreiheit und die Medienfreiheit werden detailliert verglichen, um die empirische Grundlage für die Analyse der Auswirkungen der Olympischen Spiele zu schaffen.
Welche Rolle spielen die Olympischen Spiele in der Arbeit?
Die Olympischen Spiele in Peking 2008 und London 2012 dienen als Fallbeispiele, um die Auswirkungen von Großveranstaltungen auf die Pressefreiheit in China und England zu untersuchen und zu analysieren, wie die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in der Praxis funktionieren.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt?
Schlüsselwörter sind: Pressefreiheit, Meinungsfreiheit, Medienfreiheit, Menschenrechte, China, England, Olympische Spiele, Ländervergleich, Recht, Wirtschaft, Medienwirtschaft, rechtliche Bestimmungen.
Welche Zielsetzung verfolgt die Arbeit?
Ziel der Arbeit ist es, einen Vergleich der rechtlichen Rahmenbedingungen und ihrer Auswirkungen auf die Medienlandschaft in China und England vorzunehmen. Die Arbeit untersucht, wie Pressefreiheit in unterschiedlichen politischen und wirtschaftlichen Systemen geschützt und durchgesetzt wird.
Gibt es eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel?
Ja, die Arbeit enthält eine Zusammenfassung der einzelnen Kapitel, welche die wichtigsten Aspekte und Ergebnisse jedes Kapitels beschreibt. Die Zusammenfassungen bieten einen Überblick über den Inhalt und die Argumentationslinie der Arbeit.
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- Alexandra Adamek (Author), 2013, Pressefreiheit in China und England. Wirtschaftliche und rechtliche Aspekte, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/262124