Nach 30 jähriger Forschungsarbeit (vom Sommer 1982 bis Sommer 2012) kann ich nun die lange gesuchte Allgemeine Feldtheorie vorlegen. Da sich keine Institution fand, die diese Arbeit betreute, habe ich sie und die Übersetzungen von meiner Rente finanziert. Es hat sich herausgestellt, dass man das Problem nicht auf der Basis der formalen Logik lösen kann. Die Quantelung des Gravitationsfeldes ist nicht machbar, weil Quantenelektrodynamik und Gravitation durch völlig verschiedene mathematische Funktionen dargestellt werden müssen, die aber einen gemeinsamen Punkt besitzen. Hier greift das Grundgesetz der Dialektik „Einheit und Kampf der Gegensätze“.
Die durch den Punkt vereinten Gegensätze oder Widersprüche bilden also als Ganzes eine Einheit.
Ausgehend von der Begrenzung der Beschleunigung ergeben sich aus FIG 1, S. 14 zwei Ansatzpunkte: Einmal ergibt die Entwicklung der Symmetrie, die im FIG 1 deutlich zu erkennen ist, die Allgemeine Feldtheorie. Zum anderen haben die Funktionen im Punkt x=x0 endliche Intergrale, die zur Entwicklung des Teleronki-Modells führen. Beide Entwicklungen werden gesondert dargestellt. Dabei sind Wiederholungen unvermeidlich.
Da es zum Thema keine Literatur gibt, musste alles außer der Geschichte der Elementarteilchen und dem Standardmodell erfunden werden, was die Lektüre erschwert. Die etwas langweiligen Herleitungen, die für die Beweisführung erforderlich sind, kann man bei der ersten Lektüren übergehen, wenn man den Ergebnissen glaubt.
Inhalt
1 Einführung
2 Darstellung der physikalischen Grundgrößen als universelle Naturkonstanten
2.1 Ausgangsgleichungen
2.2 Definition der Elementarmasse
2.3 Physikalische Grundgrößen
2.4 Neue Darstellung physikalischer Größen
2.5 Das maßeinheitsfreie Differential in der Physik
2.6 Die neue Dimension von Masse und Ladung
2.7 Das universelle Kraftgesetz
2.8 Strom, Spannung und Dichte in neuen Maßeinheiten
3 Verbale Beschreibung eines Elementarprozesses (Bewegung zweier dreidimensionaler Kugelkreisel)
4 Anwendung der Grundgrößen
4.1 Das Wesen des Massendefektes
4.2 Die sphärisch-hyperbolische Symmetrie (Transformation)
4.3 Energie- und Massebeziehungen
4.4 Das Schalenmodell von Proton und Neutron
5 Der Massendefekt im Atomkern
6 Das Massenspektrum der Elementarteilchen
6.1 Zur Geschichte der Elementarteilchen
6.2 Das Standardmodell der Elementarteilchen
6.3 Berechnung der Feinstrukturkonstanten
6.4 Analyse des Massenspektrums ausgewählter Elementarteilchen
6.5 Angaben zur Struktur der Elementarteilchen
6.6 Berechnung des Planckschen Wirkungsquantums
7 Das Potenzial der elektromagnetischen Welle und das Massenäquivalent der potenziellen Energie
7.1 Das Potenzial der elektromagnetischen Welle
7.2 Die Kraft der elektromagnetischen Welle
7.3 Das Massenäquivalent der potenziellen Energie
8 Zusammenfassung
9 Schlussfolgerungen
10. Zusammenfassende Tabelle
Literatur
- Quote paper
- Roland Meissner (Author), 2013, Darstellung der Allgemeinen Feldtheorie in ihrer einfachsten Form auf der Basis der dialektischen Logik und Herleitung des Teleronki-Modells, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/210548