Die rasante Entwicklung und zunehmende Verbreitung des Internets in den letzten Jahren eröffneten zunehmend neue Möglichkeiten der Informationsbeschaffung, -bereitstellung, Kommunikation und Transaktion für alle Partizipienten.
Auch der öffentliche Sektor erkannte frühzeitig, dass die Potenziale für eben diese Zwecke und als Schnittstelle zwischen Verwaltung und Bürger bzw. Privatwirtschaft fungieren kann. Neben der Begriffsdefinition werden, im Rahmen dieser Arbeit, die beiden elementaren Phasen der E-Government-Entwicklung in Deutschland betrachtet. Darüber hinaus wird zur Veranschaulichung sowohl ein "Best-Practice-Beispiel" als auch ein "Worst-Practice-Beispiel" für die Umsetzung von E-Government-Projekten herangezogen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsdefinition und -erklärung
2.1 E-Government
3. Die zwei Phasen des E-Government in Deutschland
3.1 Phase eins: Initiative BundOnline 2005
3.1.1 Bewertung der Initiative BundOnline 2005
3.2 EU-Dienstleistungsrichtlinie
3.3 Phase zwei: E-Government 2.0
3.3.1 Bewertung von E-Government 2.0
4. Best-Practice-Beispiel auf Bundesebene
4.1 ELSTER Online
5. Worst-Practice-Beispiel auf Bundesebene
5.1 ELENA
6. Schlussbetrachtung und Ausblick
Literaturverzeichnis
Internetquellen
- Quote paper
- Pablo Wißmüller (Author), 2012, E-Government in Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/194001