Mit diesen Seiten erscheint die kleine vierbändige „Machiavelli pur“ - Reihe, die inhaltlich den Principe, die Discorsi und einige kleinere Schriften umfasst, zusammengefasst in einem Band.
Die Idee, die Reihe in einem Band zusammenzufassen kam mir bei der Feststellung, dass sich die konzeptionelle und gestalterische Anlage von Band zu Band entwickelt hat. Beispielsweise habe ich in den letzten Bänden mehr mit tabellarischen Darstellungen gearbeitet, um die Kernaussagen der Kapitel optisch einprägsam zu präsentieren. Hier löste sich die Darstellung auch etwas weiter von den Originaltexten. Für beides habe ich positive Rückmeldungen bekommen, weshalb ich begonnen habe, die Texte in einem Band zusammenzufassen, der textlich und gestalterisch überarbeitet wurde. Ich denke, dass sich aus dem leicht gesteigerten Anteil an Erläuterungen ein Mehrwert für den Leser ergibt.
Nichtsdestotrotz ist auch dieser Band als Quellenarbeit konzipiert, was bedeutet, dass ich mich mit Absicht insgesamt recht nah an den Texten des Florentiners gehalten habe. Aus diesem Grund habe ich die Struktur der kapitelweisen Behandlung der Aussagen Machiavellis beibehalten und auf eine Gliederung nach inhaltlichen Gesichtspunkten verzichtet.
Als weiteren Mehrwert gegenüber den Einzeltexten habe ich für den Anhang dieses Bands eine Sammlung einiger zentraler Zitate aus dem Principe und den Discorsi angelegt, die ich nach inhaltlichen Stichworten grob geordnet habe. Diese Ordnung erleichtert den inhaltlichen Überblick über das Werk Machiavellis. Auf eine Aufnahme der Istorie di Firenze und der Arte della Guerra als weitere wichtige Abhandlungen Machiavellis habe ich verzichtet im Text und in der Zitatesammlung.
Mir hat die Arbeit an die Band neben viel Arbeit ebenso viel Freude bereitet. Beim Schreiben habe ich für mich immer wieder festgestellt, dass es Stellen in Machiavellis Werk gibt, die ich bewusst zum ersten Mal mit anderen Aussagen verknüpfe. So hat sich bei mir die Ansicht weiter verfestigt, dass das Gesamtwerk Machiavellis aus einem Guss ist.
Ich hoffe, dass der interessierte Leser über die handwerklichen Fehler hinweg sieht und diesen Band als Anstoß nimmt, sich eingehender mit Machiavellis Werk zu beschäftigen.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort der Gesamtausgabe
- Der Principe
- Widmung: Niccolò Machiavelli an den erlauchten Lorenzo de' Medici
- 1. Kapitel: Von den Arten der Fürstenherrschaft und den Arten, sie zu erwerben
- 2. Kapitel: Von der ererbten Fürstenherrschaft
- 3. Kapitel: Von der gemischten Fürstenherrschaft
- 4. Kapitel: Warum das Reich des Darius, das Alexander erobert hatte, sich nach dem Tod Alexanders nicht gegen seine Nachfolger erhob
- 5. Kapitel: Wie man Städte und Fürstentümer regieren muß, die, bevor sie erobert wurden, unter eigenen Gesetzen lebten
- 6. Kapitel: Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit eigenen Waffen und durch Tüchtigkeit erwirbt
- 7. Kapitel: Von neuen Fürstenherrschaften, die man mit fremden Waffen und durch Glück erwirbt
- 8. Kapitel: Von denjenigen, die durch Verbrechen Fürstenherrschaft erlangt haben
- 9. Kapitel: Von der bürgerlichen Fürstenherrschaft
- 10. Kapitel: Wie die Stärke jeder Fürstenherrschaft zu ermitteln ist
- 11. Kapitel: Von den geistlichen Fürstenherrschaften
- 12. Kapitel: Von den Heeresarten und vom Söldnerwesen
- 13. Kapitel: Über Hilfstruppen, gemischte und eigene Heere
- 14. Kapitel: Was einem Fürsten hinsichtlich des Heerwesens obliegt
- 15. Kapitel: Von den Eigenschaften, derentwegen die Menschen und besonders die Fürsten gelobt oder getadelt werden
- 16. Kapitel: Von der Freigebigkeit und der Sparsamkeit
- 17. Kapitel: Von der Grausamkeit und der Milde, und ob es besser ist, geliebt als gefürchtet zu werden oder umgekehrt
- 18. Kapitel: Inwieweit Fürsten ihr Wort halten müssen
- 19. Kapitel: Darüber, ob man Verachtung und Haß meiden muß
- 20. Kapitel: Ob der Bau von Festungen und viele andere Maßnahmen, die täglich von Fürsten ergriffen werden, nützlich sind oder nicht
- 21. Kapitel: Was ein Fürst tun muß, um Ansehen zu gewinnen
- 22. Kapitel: Über die Minister des Fürsten
- 23. Kapitel: Wie Schmeichler zu meiden sind
- 24. Kapitel: Warum die Fürsten Italiens die Herrschaft verloren haben
- 25. Kapitel: Was Fortuna in den Angelegenheiten der Menschen vermag und wie man ihr entgegentreten soll
- 26. Kapitel: Aufruf, sich Italiens zu bemächtigen und es von den Barbaren zu befreien
- Ausblick: Was macht den idealen Fürsten Machiavellis aus?
- Die Discorsi. 1. Buch
- Einleitung zum 1. Buch der Discorsi
- Widmung: Niccolò Machiavelli entbietet Zanobi Buondelmonti und Cosimo Rucellai seinen Gruß
- Vorwort
- 1. Kapitel. Vom Ursprung der Städte im allgemeinen und der Entstehung Roms
- 2. Kapitel. Über die verschiedenen Staatsformen und die des römischen Staates
- 3. Kapitel. Welche Ereignisse in Rom zur Einsetzung der Volkstribunen führten, durch die die Republik vervollkommnet wurde
- 4. Kapitel. Die Uneinigkeit zwischen römischem Volk und Senat führte zur Freiheit und Macht der Republik
- 5. Kapitel. Ob die Freiheit sicherer vom Volk oder von den Großen geschützt wird, und wer größere Ursache zu Aufständen hat, derjenige, der etwas erwerben oder der Erworbenes behalten will
- 6. Kapitel. Ob man Rom eine Verfassung geben konnte, die die Feindschaft zwischen Volk und Senat aufhob
- 7. Kapitel. Wie nötig in einer Republik die Ankläger zur Erhaltung der Freiheit sind
- 8. Kapitel. So nützlich die Anklagen in einer Republik sind, so verderblich sind die Verleumdungen
- 9. Kapitel. Wer einen Staat gründen oder seine alten Einrichtungen völlig umgestalten will, muss allein stehen
- 10. Kapitel. So lobenswert die Gründer eines Königreiches oder einer Republik sind, so fluchwürdig sind die einer Tyrannenherrschaft
- 11. Kapitel. Von der Religion der Römer
- 12. Kapitel. Wie wichtig es ist, die Religion zu erhalten, und wie Italien durch die Schuld der römischen Kirche die seine verlor und dadurch in Verfall geriet
- 13. Kapitel. Wie die Römer die Religion benutzten, um den Staat zu ordnen, ihre Unternehmungen zu fördern und Aufstände zu unterdrücken
- 14. Kapitel. Die Römer legten die Auspizien je nach der Notwendigkeit aus. Sie wahrten klüglich den Schein, die Religion zu beobachten, auch wenn sie sie notgedrungen nicht beobachteten, und wenn jemand sie in vermessener Weise missachtete, bestraften sie ihn
- 15. Kapitel. Wie die Samniten in verzweifelter Lage die Religion als letztes Hilfsmittel nutzten
- 16. Kapitel. Wenn ein Volk an Fürstenherrschaft gewöhnt ist und durch irgendein Ereignis frei wird, behauptet es schwer seine Freiheit
- 17. Kapitel. Ein verderbtes Volk, das zur Freiheit gelangt, kann sich nur mit größter Schwierigkeit frei erhalten
- 18. Kapitel. Wie in verderbten Staaten eine freie Verfassung, die schon besteht, erhalten werden, und wenn sie nicht besteht, eingeführt werden kann
- 19. Kapitel. Nach einem ausgezeichneten Fürsten kann sich ein schwacher halten; nach einem schwachen aber kann sich mit einem zweiten schwachen kein Reich behaupten
- 20. Kapitel. Die Aufeinanderfolge zweier tapferer Fürsten zeitigt große Erfolge. Gut eingerichtete Republiken haben notwendig stets tapfere Führer; deshalb machen sie große Eroberungen und werden mächtige Reiche
- 21. Kapitel. Sehr tadelnswert sind die Fürsten und Republiken, die keine eigene Kriegsmacht haben
- 22. Kapitel. Betrachtungen über die drei römischen Horatier und die drei albanischen Curiatier
- 23. Kapitel. Man darf nicht sein ganzes Glück in Gefahr bringen, ohne dabei die gesamten Streitkräfte einzusetzen. Deshalb ist die Besetzung der Pässe oft schädlich
- 24. Kapitel. Wohlgeordnete Republiken setzen Belohnungen und Strafen für ihre Bürger fest, gleichen aber nie das eine durch das andere aus
- 25. Kapitel. Wer einem alten Staat eine freie Verfassung geben will, behalte wenigstens den Schatten der alten Einrichtungen bei
- 26. Kapitel. Ein neuer Fürst muss in einer Stadt oder in einem Lande, das er erobert hat, alles neu einrichten
- 27. Kapitel. Die Menschen verstehen sehr selten, ganz gut oder ganz böse zu sein
- 28. Kapitel. Aus welchem Grunde Rom gegen seine Bürger weniger undankbar war als Athen
- 29. Kapitel. Wer undankbarer ist, ein Volk oder ein Fürst
- 30. Kapitel. Wie ein Fürst oder eine Republik das Laster der Undankbarkeit vermeiden kann, und was ein Feldherr oder Bürger tun muss, um nicht darunter zu leiden
- 31. Kapitel. Die römischen Feldherren wurden für begangene Fehler nie in außergewöhnlicher Weise bestraft; ja sie wurden auch dann nicht bestraft, wenn ihr Ungeschick oder ihre falschen Maßnahmen der Republik Schaden zufügten
- 32. Kapitel. Republiken oder Fürsten dürfen Wohltaten, die sei dem Volke erweisen, nicht auf die Zeiten der Not verschieben
- 33. Kapitel. Ist ein Missstand in einem Staate groß geworden oder Gefahr gegen ihn im Anzuge, so ist es heilsamer, die Zeit abzuwarten, als Gewalt zu brauchen
- 34. Kapitel. Die diktatorische Gewalt brachte der römischen Republik Vorteil, nicht Schaden. Gefährlich für das Staatsleben ist die Gewalt, die ein Bürger an sich reißt, nicht die, welche ihm durch freie Wahl erteilt wird
- 35. Kapitel. Warum in Rom die Einrichtung der Dezemvirn dem Staate schädlich wurde, obwohl sie aus öffentlicher und freier Wahl hervorgingen
- 36. Kapitel. Bürger, die höhere Würden bekleidet haben, dürfen die niederen nicht verschmähen
- 37. Kapitel. Welche Unruhen in Rom durch das Ackergesetz entstanden. Ein Gesetz, das weit zurückgreift und gegen altes Herkommen verstößt, wirkt in einer Republik stets aufreizend
- 38. Kapitel. Schwache Republiken sind unschlüssig und können sich nicht entscheiden. Sie fassen ihre Entschlüsse mehr aus Not als aus eigener Wahl
- 39. Kapitel. Bei verschiednen Völkern sieht man oft die gleichen Ereignisse
- 40. Kapitel. Von der Einsetzung der Dezemvirn in Rom, und was dabei zu bemerken ist, unter vielem anderen auch, wie eine Republik durch ein und dasselbe Ereignis gerettet oder unterdrückt werden kann
- 41. Kapitel. Der Übergang von Hochmut zu Herablassung, von Grausamkeit zu Milde ohne die gehörigen Mittelstufen ist unklug und nutzlos
- 42. Kapitel. Wie leicht sich die Menschen verderben lassen
- 43. Kapitel. Männer, die für den eignen Ruhm kämpfen, sind gute und treue Soldaten
- 44. Kapitel. Eine Menge ohne Haupt ist unnütz, und man muss nicht zuerst drohen und dann Gewalt verlangen
- 45. Kapitel. Die Übertretung eines gegebenen Gesetzes ist ein schlechtes Beispiel, zumal wenn der Gesetzgeber sie selbst begeht. In einer Stadt täglich neue Unbill zu begehen ist für ihren Herrscher äußerst schädlich
- 46. Kapitel. Die Menschen springen von einem Ehrgeiz zum andern über. Zuerst sucht man, kein Unrecht zu leiden, dann andern Unrecht zu tun
- 47. Kapitel. Die Menschen täuschen sich zwar im ganzen, aber nicht im einzelnen
- 48. Kapitel. Wenn man nicht wünscht, dass ein Amt an einen gemeinen oder schlechten Menschen fällt, lasse man entweder einen ganz gemeinen und schlechten oder einen ganz edlen und guten sich darum bewerben
- 49. Kapitel. Fällt es Städten freien Ursprungs wie Rom schwer, Gesetze zur Erhaltung der Freiheit zu finden, so ist es für Städte, die von Anfang an in Unfreiheit lebten, fast unmöglich
- 50. Kapitel. Kein Rat und keine Behörde darf die Staatsgeschäfte zum Stillstand bringen können
- 51. Kapitel. Eine Republik oder ein Fürst muss sich den Anschein geben, das, wozu ihn die Notwendigkeit zwingt, aus Großmut zu tun
- 52. Kapitel. Um den Übermut eins Mannes zu zügeln, der in einer Republik zu viel Macht erlangt hat, gibt es kein sicheres und weniger anstößiges Mittel, als ihm die Wege zu verlegen, auf denen er zu seiner Macht gelangt
- 53. Kapitel. Von einem Trugbild des Guten getäuscht, begehrt das Volk oft seinen Untergang und lässt sich leicht durch große Hoffnungen und dreiste Versprechungen hinreißen
- 54. Kapitel. Welche Macht ein angesehener Mann über eine empörte Menge hat
- 55. Kapitel. Städte, in denen keine Sittenverderbnis herrscht, lassen sich leicht regieren. Wo Gleichheit herrscht, lässt sich keine Monarchie, wo sie nicht herrscht, keine Republik einführen
- 56. Kapitel. Ehe in einem Lande oder in einer Stadt große Ereignisse eintreten, kommen Zeichen und Wunder, die sie verkünden, oder Menschen, die sie vorhersagen
- 57. Kapitel. Vereinigt ist das Volk mutig, in den Einzelnen schwach
- 58. Kapitel. Die Menge ist weiser und beständiger als ein Fürst
- 59. Kapitel. Ob man sich mehr auf Bündnisse oder Verträge mit einer Republik oder einem Fürsten verlassen kann
- 60. Kapitel. Das Konsulat und jede andre Würde wurde in Rom ohne Rücksicht auf das Alter vergeben
- Die Discorsi. 2. Buch
- Einleitung
- Vorwort
- Kapitel 1 Was mehr zur Größe des römischen Reiches beitrug, Tapferkeit oder Glück
- Kapitel 2 Mit was für Völkern die Römer zu kämpfen hatten, und wie hartnäckig diese ihre Freiheit verteidigten
- Kapitel 3 Rom wurde dadurch mächtig, dass es die Nachbarstädte zerstörte und die Fremden leicht mit gleichen Rechten aufnahm
- Kapitel 4 Die Republiken vergrößern sich auf dreifache Weise
- Kapitel 5 Der Wechsel der Religionen und Sprachen, im Verein mit Überschwemmungen und Pest, löscht das Andenken der Vorzeit aus
- Kapitel 6 Wie die Römer Krieg führten
- Kapitel 7 Wie viel Land die Römer jedem Kolonisten gaben
- Kapitel 8 Warum die Völker ihre Sitze verlassen und fremde Länder überschwemmen
- Kapitel 9 Aus welchen Ursachen gewöhnlich Krieg zwischen zwei Mächten zu entstehen pflegt
- Kapitel 10 Geld ist nicht der Nerv des Krieges, wie man gewöhnlich annimmt
- Kapitel 11 Es ist nicht klug, ein Bündnis mit einem Fürsten zu schließen, der mehr Ruf als Macht besitzt
- Kapitel 12 Was besser ist, wenn man einen Angriff befürchtet, los zu schlagen oder den Krieg abzuwarten
- Kapitel 13 Aus niederem Stande gelangt man zur Größe eher durch Betrug als durch Gewalt
- Kapitel 14 Oft täuscht man sich, wenn man durch Bescheidenheit den Hochmut zu besiegen glaubt
- Kapitel 15 Schwache Staaten sind in ihren Entscheidungen stets schwankend und langsame Entschließungen stets schädlich
- Kapitel 16 Wie sehr die heutigen Heere von der Fechtart der Alten abweichen
- Kapitel 17 Wie viel Wert man bei den heutigen Heeren auf das Geschütz legen soll, und ob die hohe Meinung, die man allgemein davon hat, begründet ist
- Kapitel 18 Nach dem Vorgang der Römer und dem Beispiel der alten Kriegskunst ist das Fußvolk höher zu bewerten als die Reiterei
- Kapitel 19 Eroberungen führen in schlecht eingerichteten Republiken, die nicht nach dem Muster der Römer verfahren, zum Untergang, nicht zur Größe
- Kapitel 20 Welcher Gefahr sich ein Fürst oder eine Republik aussetzt, die Hilfstruppen oder Söldner verwenden
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Werk analysiert die politischen Schriften von Niccolò Machiavelli, insbesondere „Der Prinz“ und „Die Discorsi“. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Machiavellis politischem Denken und seiner Bedeutung für die Geschichte.
- Die Natur des politischen Machtverhältnisses und die Rolle des Fürsten
- Die Analyse der Staatsformen und die Herausforderungen der Republik
- Die Bedeutung von Krieg und Gewalt in der Politik
- Der Einfluss von Moral und Ethik auf politische Entscheidungen
- Die Rolle der Religion und des Volkes in der Politik
Zusammenfassung der Kapitel
Der erste Teil des Buches „Der Principe“ untersucht verschiedene Arten der Fürstenherrschaft, ihre Stärken und Schwächen. Machiavelli diskutiert, wie Fürsten Macht erlangen, sie erhalten und ihre Herrschaft stabilisieren können. Im zweiten Teil „Die Discorsi“ analysiert Machiavelli die römische Republik, ihre politische Ordnung und die Faktoren, die zu ihrem Aufstieg und Untergang führten. Er befasst sich dabei mit Themen wie Staatsformen, der Rolle des Volkes, dem Einfluss von Religion und der Bedeutung von Krieg und Frieden.
Schlüsselwörter
Machiavelli, „Der Prinz“, „Die Discorsi“, politische Philosophie, Staatsformen, Fürstenherrschaft, Republik, Krieg, Gewalt, Moral, Ethik, Religion, Volk, Geschichte.
- Quote paper
- M.A. Andre Budke (Author), 2011, Machiavelli pur, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/180194