1.Einleitung 3
2.Grundlagen zur Dramentheorie und Dramentypen 4
2.1 Erläuterung der Dramentheorie Schillers 4
2.1.1 Kennzeichen der Tragödie 5
2.2 Erläuterung der Dramentheorie Dürrenmatts 5
2.2.1 Kennzeichen der Komödie 7
3.Kurze Vorstellung der Werke 7
3.1 Vorstellung Schillers Werkes „Don Carlos“ 7
3.2 Vorstellung Dürrenmatts Werkes „Romulus der Große“ 8
4.Anwendung der Dramentheorien auf die Werke 9
4.1 Erklärung Schillers Dramentheorie anhand des Dramas „Don Carlos“ 9
4.2 Erklärung Dürrenmatts Dramentheorie anhand des Dramas „Romulus der Große“ 11
5.Gegenüberstellung der Dramentheorien 13
6.Fazit 15
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Grundlagen zur Dramentheorie und Dramentypen
- Erläuterung der Dramentheorie Schillers
- Kennzeichen der Tragödie
- Erläuterung der Dramentheorie Dürrenmatts
- Kennzeichen der Komödie
- Erläuterung der Dramentheorie Schillers
- Kurze Vorstellung der Werke
- Anwendung der Dramentheorien auf die Werke
- Gegenüberstellung der Dramentheorien
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Facharbeit befasst sich mit der Gegenüberstellung der Dramentheorien Schillers und Dürrenmatts, indem sie die Werke „Don Carlos“ und „Romulus der Große“ als Beispiele heranzieht. Das Ziel der Arbeit ist es, die Unterschiede zwischen Tragödie und Komödie herauszustellen, wobei insbesondere die unterschiedlichen Ziele der Autoren und ihre Wirkung auf den Zuschauer betrachtet werden.
- Unterschiede zwischen Tragödie und Komödie
- Vergleich der Dramentheorien von Schiller und Dürrenmatt
- Analyse der Werke „Don Carlos“ und „Romulus der Große“
- Wirkung der Werke auf den Zuschauer
- Zusammenhang zwischen Dramentheorie und Dramenform
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung erläutert die Themenwahl und die Vorgehensweise der Facharbeit. Sie verdeutlicht die Absicht, die Unterschiede zwischen Tragödie und Komödie anhand der Werke „Don Carlos“ und „Romulus der Große“ aufzuzeigen.
Im Kapitel „Grundlagen zur Dramentheorie und Dramentypen“ werden die Dramentheorien von Schiller und Dürrenmatt vorgestellt. Schillers Theorie basiert auf der aristotelischen Dramentheorie, welche eine gehobene Sprache, Einheit von Handlung und Zeit sowie eine Katharsis als Ziel setzt. Dürrenmatt hingegen verfolgt eine eigene Komödientheorie, die von seiner pessimistischen Weltanschauung geprägt ist.
Die Kapitel „Kurze Vorstellung der Werke“ und „Anwendung der Dramentheorien auf die Werke“ bieten eine kurze Zusammenfassung der beiden Werke und zeigen, wie sich die Dramentheorien in der Praxis umsetzen lassen.
Im Kapitel „Gegenüberstellung der Dramentheorien“ werden die Unterschiede zwischen Tragödie und Komödie hinsichtlich ihrer Wirkung und ihres Aufbaus analysiert.
Schlüsselwörter
Dramentheorie, Tragödie, Komödie, Schiller, Dürrenmatt, „Don Carlos“, „Romulus der Große“, Katharsis, aristotelische Dramentheorie, geschlossene Dramenform, pessimistische Weltanschauung, Wirkung auf den Zuschauer.
- Quote paper
- Hanna Schütrumpf (Author), 2010, Vergleich der Dramentheorien Schillers und Dürrenmatts anhand der Werke "Don Carlos" und "Romulus der Große", Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/173395