In der vorliegenden Arbeit verwendete Daten wurden aus dem EBM-Katalog (Einheitlicher Bewertungsmaßstab) der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem Institut für das Entgeltsystem (InES) im Krankenhaus sowie dem Diagnosis-Related-Groups-Webgrouper entnommen. Alle Zahlen und Daten beziehen sich auf das Jahr 2022, mit einer fiktiven Person als Patientin (weiblich, 32 Jahre alt). Mit diesen Daten als Grundlage wurden dann die vorgegebenen ambulanten sowie belegärztlichen Operation ausgewertet.
Die GKVen (Gesetzliche Krankenversicherung) und die Politik sehen die Ausgabenstabilität durch die steigenden Fallzahlen im Krankenhausbereich gefährdet. Die Ausgaben für die Gesundheit und insbesondere die Ausgaben für den Krankenhaussektor, stehen besonders im Interesse der GKVen diese stabil zu halten, da die möglichen Gesamtausgaben durch die Beiträge der Versicherten begrenzt sind. Krankenhäuser legen den Wert darauf Patient:innen einerseits bedarfsgerecht zu versorgen andererseits aber auch eine leistungsgerechte Vergütung zu erhalten.
Dem Diagnosis-Related-Groups-System wird nachgesagt, dass es finanzielle Anreize zulässt und die Mengendynamik nicht allein durch die demografische Entwicklung erklärt werden kann.
Inhalt
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Diagnostische Arthroskopie: Hüftgelenk
2.1. Tabellarische Darstellung
3. Exzision und Destruktion von (erkranktem) Gewebe von Nerven: Nerven Fuß
3.1 Tabellarische Darstellung
4. Diagnostische Amniozentese (Amnionpunktion)
4.1 Tabellarische Darstellung
5. Arthroskopische Operation an der Synovialis: Synovektomie, partiell: Oberes Sprunggelenk)
5.1 Tabellarische Darstellung
6. Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Anonymous,, 2022, Abrechnungssysteme bei ambulanten und belegärztlichen Operationen. Eine Untersuchung anhand von Fallstudien, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1363897