2004 veröffentlichte Eric Evans sein Buch ‚Domain-Driven Design: Tackling Complexity in the Heart of Software‘. Er prägte damit den Begriff Domain-Driven Design (DDD), welcher in Deutsch als Domänen getriebenes Design übersetzt werden kann. 18 Jahre später, könnte man in einem so schnelllebigen Bereich wie der Softwareentwicklung, dieses Buch als bereits veraltet ansehen. Doch jedoch genau der entgegengesetzte Fall scheint hierbei einzutreten. Entkopplung und Unabhängigkeit von Softwaresystemen erlangt einen immer höheren Stellenwert und übersteigen in den meisten Bereichen den Faktor Redundanz. Hierbei wird die Forderung an Werkzeugen für das Design und die Umsetzung dieser Thematik immer präsenter. In der vorliegenden Arbeit soll nun DDD allgemein sowie dessen aktueller Stand der Praxis und seinen Einsatzgebieten genauer erläutert werden.
Erfahren Sie mehr über DDD und erhalten Sie eine Einführung in den aktuellen Stand der Praxis.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Aufbau und Ziel
2 Definition Domain-Driven Design
2.1 Domain-Driven Design
2.2 Strategisches Design
2.3 Taktisches Design
3 Stand der Praxis von Domain-Driven Design
3.1 Domain-Driven Design im Kontext des Projektmanagements
3.2 Domain-Driven Design im Kontext der Modularisierung
3.3 Domain-Driven Design im Kontext der Microservices
3.4 Domain-Driven Design aktueller Stand der Praxis
4 Zusammenfassung
4.1 Kritische Reflexion
4.2 Ausblick
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Nick Wahrenberger (Author), 2022, Stand der Praxis von Domain-Driven Design, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1362528