Im Rahmen der vorliegenden Arbeit werden die spieltheoretischen Mechanismen, die in einem digitalen Markt wirken, am Beispiel von GoogleAds analysiert. Dazu erfolgt zunächst eine Einführung in die Spieltheorie, daraufhin werden die technischen Gegebenheiten von GoogleAds erläutert, um die Spieltheorie abschließend auf diese anzuwenden.
Wie der Autor zeigt, lassen sich am Beispiel von GoogleAds mehrere spieltheoretische Überlegungen darstellen, sowie deren Implikationen. Die strategischen Entscheidungen der einzelnen Akteure lassen sich dabei anhand eines Spiels mit imperfekten und unvollständigen Informationen in Form einer Auktion veranschaulichen. Grundlegend folgt das Spiel dabei den Prinzipien der Generalized Second-Price Auction und kann über Vickrey-Clarke-Groves-Mechanismen zu einer Lösung durch Gleichgewicht in Bezug auf den Gesamtnutzen der Akteure für Google, dessen Nutzer und dem Anzeigenschaltenden führen.
Inhaltsverzeichnis
II. Abbildungsverzeichnis
III. Tabellenverzeichnis
IV. Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Spieltheorie
2.1 Grundlagen der Spieltheorie in Normalform
2.2 Die extensive Form
2.3 Bayes’sche Spiele
2.4 Auktionen
3. Google und GoogleAds
4. Spieltheorie und GoogleAds
5. Fazit
V. Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Fritz Rueben (Author), 2021, Spieltheorie und spieltheoretische Mechanismen bei Google Ads, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1351559