Zunächst werden die Märkte für jeweils sichere und riskante Anleihen anhand des 3-Perioden-Modells von Garín, Lester und Sims charakterisiert, sowie die Wirkung von konventioneller Geldpolitik auf das 3-Perioden-Modell dargelegt. Anschließend wird die Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit von quantitativer Lockerung auf das Modell untersucht. Als letzter Punkt wird in dieser Arbeit auf die Einführung von segmentierten Anleihemärkten, sowie die graphischen Effekte von quantitativer Lockerung auf diese eingegangen.
Ziel dieser Arbeit ist es also, vor allem auf theoretischer Basis, darzustellen, ob quantitative Lockerung nur in der Praxis wirkt, oder ob es auch einen theoretischen Ansatz gibt, der die Wirkung dieser Maßnahme beweisen kann.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Charakterisierung der Märkte für sichere bzw. riskante Anleihen anhand des 3-Perioden-Modells
2.1. Definition und Abgrenzung von sicheren und riskanten Anleihen
2.2. Das 3-Perioden-Modell
2.2.1. Annahmen über das 3-Perioden-Modell
2.2.2. Charakterisierung von sicheren und riskanten Anleihen im 3-Perioden-Modell
3. Wirkung von konventioneller Geldpolitik im 3-Perioden-Modell
3.1. Konventionelle Geldpolitik
3.2. Konventionelle Geldpolitik im 3-Perioden-Modell
4. Effekte unkonventioneller Geldpolitik auf das 3-Perioden-Modell, sowie die zentrale Annahme zur Unwirksamkeit von quantitativer Lockerung
4.1. Quantitative Lockerung als Instrument unkonventioneller Geldpolitik
4.2. Wirkung von Quantitativer Lockerung auf das 3-Perioden-Modell
4.3. Zentrale Annahme, die zu Unwirksamkeit von Quantitativer Lockerung führt
5. Graphische Effekte von Quantitativer Lockerung auf segmentierte Anleihemärkte
6. Fazit
7. Literaturverzeichnis
8. Anhang
- Quote paper
- Anonymous,, 2020, Quantitative Lockerung als Instrument unkonventioneller Geldpolitik. Wenn die Maßnahmen der konventionellen Geldpolitik ausgeschöpft sind, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1334099