Die folgende Seminararbeit wurde von mir im Rahmen des Hauptseminars „Konfrontative Pädagogik“ angefertigt. In meiner Arbeit möchte ich mich mit dem theoretischen Hintergrund auseinandersetzen, welcher der Konfrontativen Pädagogik zugrunde liegt. Die Arbeit soll die theoretischen Bausteine der Konfrontativen Pädagogik und die darauf basierenden erziehungswissenschaftlichen theoretischen Strömungen aufgreifen und umreißen. Darüber hinaus ist es das Ziel dieser Arbeit, dem Leser eine Vorstellung von dem Begriff der „Konfrontativen Pädagogik“ und den konfrontativen Stilelementen zu geben.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Hauptteil
- 2.1 Begriffsbestimmung „Konfrontation“ und Verwendung des Begriffes
- 2.1.1 Lexikalische Bedeutung des Begriffes Konfrontation
- 2.1.1 Bedeutung des Begriffs „Konfrontation“ in der Psychotherapie
- 2.1.2 Bedeutung des Begriffs „Konfrontation“ im erzieherischen Kontext
- 2.2 Konfrontative Pädagogik - Grundsätze, Zielgruppe, Ziele, Methoden, Legitimation
- 2.2.1 Grundlegende Annahmen Konfrontativer Pädagogik
- 2.2.2 Zielgruppe der Konfrontativen Pädagogik
- 2.2.3 Ziele der Konfrontativen Pädagogik
- 2.2.4 Womit wird der Betroffene konfrontiert und durch wen erfolgt die Konfrontation?
- 2.2.5 Methoden und Verfahrensweisen der Konfrontativen Pädagogik
- 2.2.6 Legitimation der Konfrontation
- 2.3 Erziehungsstil und methodische Vorbilder der Konfrontativen Pädagogik
- 2.3.1 Erziehungsstil, Methode oder Haltung?
- 2.2.2 Anlehnung an die konfrontative und provokative Therapie
- a) Konfrontative Therapie (Corsini)
- b) Provokative Therapie (Farrelly)
- 2.1 Begriffsbestimmung „Konfrontation“ und Verwendung des Begriffes
- 3. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht den theoretischen Hintergrund der Konfrontativen Pädagogik. Ziel ist es, die theoretischen Bausteine dieser Pädagogik und die zugrundeliegenden erziehungswissenschaftlichen Strömungen zu beleuchten und dem Leser ein Verständnis des Begriffs „Konfrontative Pädagogik“ und ihrer Stilelemente zu vermitteln.
- Begriffsbestimmung von „Konfrontation“ in verschiedenen Kontexten (lexikalisch, psychotherapeutisch, erzieherisch).
- Grundlegende Annahmen, Zielgruppen und Ziele der Konfrontativen Pädagogik.
- Methoden und Legitimation konfrontativer pädagogischer Ansätze.
- Vergleich mit verwandten Konzepten wie der konfrontativen und provokativen Therapie.
- Beschreibung des Erziehungsstils der Konfrontativen Pädagogik.
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema der Konfrontativen Pädagogik ein und beschreibt die Polarisierung des Begriffs. Sie erläutert die Zielsetzung der Arbeit, welche darin besteht, den theoretischen Hintergrund der Konfrontativen Pädagogik zu beleuchten und ein Verständnis für den Begriff und seine Stilelemente zu schaffen. Die Arbeit gliedert sich in die Definition des Begriffs „Konfrontation“, die Darstellung der grundlegenden Annahmen der Konfrontativen Pädagogik, die Beschreibung der Zielgruppe und Ziele, die Erläuterung der Methoden und Legitimation sowie die Beschreibung des Erziehungsstils und der methodischen Vorbilder (konfrontative und provokative Therapie).
2. Hauptteil: Der Hauptteil beginnt mit der Begriffsbestimmung von „Konfrontation“ in ihren lexikalischen, psychotherapeutischen und erzieherischen Bedeutungen. Es wird die Vielschichtigkeit des Begriffs und seine unterschiedliche Anwendung in verschiedenen Kontexten herausgearbeitet. Anschließend werden die grundlegenden Annahmen, die Zielgruppe, die Ziele, die Methoden und die Legitimation der Konfrontativen Pädagogik detailliert beschrieben. Der Kapitel schließt mit einer Auseinandersetzung mit dem Erziehungsstil und den methodischen Vorbildern, insbesondere der konfrontativen Therapie nach Corsini und der provokativen Therapie nach Farrelly. Der Bezug zu anderen pädagogischen Ansätzen, wie der Laisser-Faire-Pädagogik und dem autoritativen Erziehungsstil, wird hergestellt und diskutiert. Die verschiedenen Aspekte werden miteinander verknüpft, um ein umfassendes Bild der Konfrontativen Pädagogik zu zeichnen.
Schlüsselwörter
Konfrontative Pädagogik, Konfrontation, Erziehungsstil, autoritärer Erziehungsstil, Laisser-faire-Pädagogik, Psychotherapie, konfrontative Therapie, provokative Therapie, abweichendes Verhalten, Methoden, Legitimation, Selbstverantwortung, Jugendliche.
Häufig gestellte Fragen zur Seminararbeit: Konfrontative Pädagogik
Was ist der Gegenstand dieser Seminararbeit?
Die Seminararbeit untersucht den theoretischen Hintergrund der Konfrontativen Pädagogik. Ziel ist es, die theoretischen Bausteine dieser Pädagogik und die zugrundeliegenden erziehungswissenschaftlichen Strömungen zu beleuchten und ein Verständnis des Begriffs „Konfrontative Pädagogik“ und ihrer Stilelemente zu vermitteln.
Welche Themen werden in der Seminararbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt die Begriffsbestimmung von „Konfrontation“ in verschiedenen Kontexten (lexikalisch, psychotherapeutisch, erzieherisch), die grundlegenden Annahmen, Zielgruppen und Ziele der Konfrontativen Pädagogik, Methoden und Legitimation konfrontativer pädagogischer Ansätze, einen Vergleich mit verwandten Konzepten wie der konfrontativen und provokativen Therapie sowie eine Beschreibung des Erziehungsstils der Konfrontativen Pädagogik.
Wie ist die Seminararbeit aufgebaut?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, einen Hauptteil und ein Fazit. Der Hauptteil beinhaltet die Definition des Begriffs „Konfrontation“, die Darstellung der grundlegenden Annahmen der Konfrontativen Pädagogik, die Beschreibung der Zielgruppe und Ziele, die Erläuterung der Methoden und Legitimation sowie die Beschreibung des Erziehungsstils und der methodischen Vorbilder (konfrontative und provokative Therapie).
Welche Bedeutung hat der Begriff „Konfrontation“ in der Seminararbeit?
Der Begriff „Konfrontation“ wird in seinen lexikalischen, psychotherapeutischen und erzieherischen Bedeutungen untersucht. Die Vielschichtigkeit des Begriffs und seine unterschiedliche Anwendung in verschiedenen Kontexten werden herausgearbeitet.
Welche pädagogischen Ansätze werden mit der Konfrontativen Pädagogik verglichen?
Die Seminararbeit vergleicht die Konfrontative Pädagogik mit verwandten Konzepten wie der konfrontativen Therapie nach Corsini und der provokativen Therapie nach Farrelly. Der Bezug zu anderen pädagogischen Ansätzen, wie der Laisser-Faire-Pädagogik und dem autoritativen Erziehungsstil, wird hergestellt und diskutiert.
Welche Methoden und Legitimationen der Konfrontativen Pädagogik werden beschrieben?
Der Hauptteil beschreibt detailliert die grundlegenden Annahmen, die Zielgruppe, die Ziele, die Methoden und die Legitimation der Konfrontativen Pädagogik. Es wird untersucht, womit der Betroffene konfrontiert wird und wer die Konfrontation durchführt.
Welche Schlüsselwörter charakterisieren die Seminararbeit?
Schlüsselwörter sind: Konfrontative Pädagogik, Konfrontation, Erziehungsstil, autoritärer Erziehungsstil, Laisser-faire-Pädagogik, Psychotherapie, konfrontative Therapie, provokative Therapie, abweichendes Verhalten, Methoden, Legitimation, Selbstverantwortung, Jugendliche.
Was ist das Fazit der Seminararbeit?
(Das Fazit ist nicht explizit im bereitgestellten HTML-Code enthalten und muss aus dem vollständigen Text der Seminararbeit entnommen werden.)
- Quote paper
- Annika Westphal (Author), 2007, Die theoretischen Bausteine der Konfrontativen Pädagogik, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/122050