Die Seminararbeit behandelt die Thematik von nichtökonomischen Interessen im Stadtmarketing.
Es wird auf die Rolle der Politik und die möglichen Umsetzungsprobleme in diesem Zusammenhang eingegangen
Als Beispiel wird das Stadtmarketing der Hansestadt Greifswald behandelt, in dem das Vorgehen, das Leitbild und die Zwischenbilanz im Stadtmarketingprojekt der Stadt untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Stadtmarketing und Demokratie - Artikulation nichtökonomischer Interessen im Stadtmarketing
- Allgemeines
- Non-Profit-Marketing im kommunalen Verwaltungsbereich
- Definition Stadtmarketing
- Handlungsfelder
- Stadtmarketing-Prozess
- Akteure im Stadtmarketing
- Träger und Beteiligte
- Vor- und Nachteile der Trägerschaft
- Finanzierung
- Nichtökonomische Interessen im Stadtmarketing
- Definition
- Rolle der Politik
- Umsetzungsprobleme
- Stadtmarketingkonzept der Hansestadt Greifswald
- Vorgehen
- Leitbild
- Zwischenbilanz Stadtmarketingprojekt
- Nichtökonomische Interessen in bezug auf Umwelt- und Sozialmaßnahmen
- Allgemeines
- Zusammenfassung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit analysiert die Verbindung zwischen Stadtmarketing und Demokratie und untersucht, wie nichtökonomische Interessen im Stadtmarketing artikuliert werden können. Dabei fokussiert die Arbeit zunächst auf einen allgemeinen Teil, der das Non-Profit-Marketing im kommunalen Verwaltungsbereich darstellt und den Begriff des Stadtmarketings definiert. Anschließend werden die Akteure im Stadtmarketing, ihre Finanzierungsmöglichkeiten und die Rolle der Politik im Kontext nichtökonomischer Interessen beleuchtet. Im Fokus steht dabei die praktische Umsetzung des Stadtmarketings anhand des Beispiels der Hansestadt Greifswald. Die Arbeit zeigt auf, wie das Stadtmarketingkonzept der Stadt Greifswald die Artikulation nichtökonomischer Interessen im Bereich Umwelt und Soziales integriert.
- Non-Profit-Marketing im kommunalen Verwaltungsbereich
- Definition und Handlungsfelder des Stadtmarketings
- Akteure, Finanzierung und die Rolle der Politik im Stadtmarketing
- Artikulation nichtökonomischer Interessen im Stadtmarketing
- Praktische Umsetzung des Stadtmarketings anhand des Beispiels der Hansestadt Greifswald
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Stadtmarketing und Demokratie ein und stellt die Zielsetzung und den Aufbau der Seminararbeit dar.
- Kapitel 2.1 Allgemeines: Dieses Kapitel definiert den Begriff des Stadtmarketings und erläutert die Bedeutung von Non-Profit-Marketing im kommunalen Verwaltungsbereich. Es skizziert die Handlungsfelder des Stadtmarketings und beschreibt den Stadtmarketing-Prozess in seinen einzelnen Schritten.
- Kapitel 2.2 Akteure im Stadtmarketing: Dieses Kapitel untersucht die verschiedenen Akteure, die am Stadtmarketing beteiligt sind, ihre jeweiligen Vor- und Nachteile sowie die Finanzierungsmöglichkeiten.
- Kapitel 2.3 Nichtökonomische Interessen im Stadtmarketing: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition von nichtökonomischen Interessen im Stadtmarketing. Es analysiert die Rolle der Politik in der Umsetzung dieser Interessen und geht auf mögliche Herausforderungen und Probleme ein.
- Kapitel 2.4 Stadtmarketingkonzept der Hansestadt Greifswald: Dieses Kapitel stellt das Stadtmarketingkonzept der Hansestadt Greifswald vor und beschreibt das Vorgehen, das Leitbild und die Zwischenbilanz des Projekts.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit zentralen Begriffen und Themenfeldern des Stadtmarketings und der Demokratie. Hierzu gehören unter anderem: Non-Profit-Marketing, Stadtmarketing, Akteure, Finanzierung, nichtökonomische Interessen, Politik, Umsetzungsprobleme, Stadtmarketingkonzept, Leitbild, Umweltmaßnahmen, Sozialmaßnahmen, Hansestadt Greifswald.
- Quote paper
- Anne Erdmann (Author), 2002, Stadtmarketing und Demokratie - Artikulation nichtökonomischer Interessen im Stadtmarketing, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/1189