Die Liebe ist etwas Unfassbares, Irrationales und Übergroßes. Sie spielt für jeden von uns eine entscheidende Rolle im Leben, ist sie doch durch nichts zu ersetzen. Noch überwältigender ist es, wenn man vom Hauch einer neuen Liebe wach geküsst wird und zu neuem Leben erwacht.
Jeher versucht man, diesem Gefühl Ausdruck zu verleihen, man versucht dieses irrationale Gefühl in ein Kleid aus rationalen Worten zu hüllen. Sie ist ein Schmetterling auf der Autobahn oder goldene Morgenwolken auf jenen Höh’n.
Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Mailied“, verfasst 1771, ist eine solche Ode an das Wortkleid der Liebe. Es ist Teil Goethes „Sesenheimer Lieder“, zu denen man auch sein Werk „Willkommen und Abschied“ zählt. Beide Gedichte sind charakteristisch für die Epoche des Sturm und Drangs, sowohl syntaktisch als auch semantisch.
Inhalt:
I. Einleitung
II. Hauptteil Analyse
III. Schluss
I. Einleitung
„Die Liebe ist das Fieber Und auch der Fieberwahn
Die Liebe ist ein Schmetterling Auf der Autobahn“
(Funny van Dannen)
Die Liebe ist etwas Unfassbares, Irrationales und Übergroßes. Sie spielt für jeden von uns eine entscheidende Rolle im Leben, ist sie doch durch nichts zu ersetzen. Noch überwältigender ist es, wenn man vom Hauch einer neuen Liebe wach geküsst wird und zu neuem Leben erwacht.
Jeher versucht man, diesem Gefühl Ausdruck zu verleihen, man versucht dieses irrationale Gefühl in ein Kleid aus rationalen Worten zu hüllen. Sie ist ein Schmetterling auf der Autobahn oder goldene Morgenwolken auf jenen Höh’n.
Johann Wolfgang von Goethes Gedicht „Mailied“, verfasst 1771, ist eine solche Ode an das Wortkleid der Liebe. Es ist Teil Goethes „Sesenheimer Lieder“, zu denen man auch sein Werk „Willkommen und Abschied“ zählt. Beide Gedichte sind charakteristisch für die Epoche des Sturm und Drangs, sowohl syntaktisch als auch semantisch.
II. Hauptteil Analyse
Häufig gestellte Fragen zum Text
Was ist das Thema des Textes?
Der Text ist eine Analyse des Gedichts "Mailied" von Johann Wolfgang von Goethe. Er untersucht, wie Goethe das Gefühl der Liebe durch die Verbindung mit der Natur ausdrückt, typisch für die Epoche des Sturm und Drangs.
Was sind die Hauptmerkmale des Gedichts, die im Text hervorgehoben werden?
Der Text betont die Verwendung von Metaphern, Personifikationen, Neologismen und Interjektionen, um die Unfassbarkeit der Liebe darzustellen. Die Verbindung zur Natur, insbesondere zum Frühling, ist ein zentrales Motiv. Auch die sprachlichen Mittel wie Anaphern und Ausrufe werden analysiert.
Welche Epoche wird im Text erwähnt und warum ist sie wichtig?
Die Epoche des Sturm und Drangs wird erwähnt, weil Goethes Gedicht "Mailied" charakteristisch für diese Zeit ist. Der Text erklärt, dass die Lyrik des Sturm und Drangs sich oft mit der Natur und auf sie projizierten Gefühlen beschäftigte, was im Gedicht deutlich wird.
Was wird über die Struktur und den Reim des Gedichts gesagt?
Der Text beschreibt die Reimform als relativ gebunden, wobei Strophen zwei und drei aus dem Rahmen fallen. Die Metrik ist klar strukturiert, mit einem Wechsel von fünfsilbigen und viersilbigen Zeilen innerhalb einer Strophe.
Was wird über Goethes Absicht oder Botschaft im Gedicht gesagt?
Der Text interpretiert das Gedicht als eine Ode an die Liebe, ausgedrückt durch Goethes eigene Erfahrungen und die Metapher des Frühlings. Das Gedicht drückt das überwältigende und mitreißende Gefühl des Verliebtseins aus.
Welche sprachlichen Mittel werden im Text erwähnt?
Der Text erwähnt Anaphern, Metaphern, Personifikationen, Neologismen und Interjektionen als wichtige sprachliche Mittel, die Goethe im "Mailied" verwendet.
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- Luise Matthes (Author), 2006, Goethe, Johann Wolfgang von - Mailied - Interpretation, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/110499