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Verschiedene Arten von Gruppen und ihre Definition

Primär- und Sekundärgruppen, Eigen- und Fremdgruppen, Kleingruppen und Kollektive

Titel: Verschiedene Arten von Gruppen und ihre Definition

Skript , 2001 , 7 Seiten , Note: 1

Autor:in: Sandy Brunner (Autor:in)

Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Was macht eine Gruppe zur Gruppe? Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Sozialstrukturen und entdecken Sie, wie unterschiedlichste Menschenansammlungen unser Leben prägen. Von der flüchtigen Begegnung an der Bushaltestelle bis hin zur komplexen Dynamik internationaler Organisationen beleuchtet dieses Buch die vielfältigen Formen des Zusammenlebens. Erforschen Sie die subtilen Unterschiede zwischen sozialen Aggregaten, Kollektiven und Kategorien, und verstehen Sie, warum manche Verbindungen flüchtig sind, während andere ein Leben lang halten. Anhand anschaulicher Beispiele wie Familien, Schulklassen, Sportvereine und sogar Kindergartengruppen wird die Theorie lebendig und greifbar. Entdecken Sie die Bedeutung von Primär- und Sekundärgruppen, formellen und informellen Strukturen sowie Mitglieds- und Bezugsgruppen für unsere Identität und unser Verhalten. Lernen Sie, Eigen- und Fremdgruppen zu unterscheiden und die Mechanismen zu verstehen, die Gruppenkohäsion und -dynamik beeinflussen. Dieses Buch ist ein unverzichtbarer Ratgeber für alle, die sich für Soziologie, Psychologie, Pädagogik oder einfach nur für das menschliche Miteinander interessieren. Es bietet wertvolle Einblicke in die Funktionsweise von Gruppen und hilft Ihnen, Ihre eigene Rolle in verschiedenen sozialen Kontexten besser zu verstehen. Lassen Sie sich inspirieren und erweitern Sie Ihr Wissen über die verborgenen Kräfte, die unser soziales Leben bestimmen. Egal ob Familie, Freundeskreis, Schulklasse oder Arbeitskollegium – dieses Buch entschlüsselt die Geheimnisse erfolgreicher und harmonischer Gruppeninteraktion und zeigt, wie Sie selbst zu einem positiven Gruppengefüge beitragen können. Eine spannende Reise durch die Welt der Gruppen erwartet Sie, voller überraschender Erkenntnisse und praktischer Anwendungsmöglichkeiten für ein erfüllteres soziales Leben.Dieses Buch ist ein Muss für alle, die die Dynamik zwischen Individuum und Gruppe verstehen und aktiv gestalten wollen.

Leseprobe


GRUPPEN

a) - die Menschenschlange vor der Straßenbahnhaltestelle = soziales Aggregat

Grund:
- Menschen befinden sich in örtlicher Nähe (räumliche Nähe)
- Kommunikation und Interaktion findet nicht zwischen allen Menschen statt bzw. keine Kommunikation und Interaktion
- Menschen haben verschiedene Ziele, z.B. nicht jeder steigt am gleichem Ort ein bzw. aus

b) - Die Familie Müller = Kleingruppe

Grund:

- Anzahl der Personen beschränkt sich auf 4 Personen
- sie treten alle in direkte Kommunikation und Interaktion (Austausch von Informationen, gemeinsame Aufgabenverteilung und gewisse Rollenverteilung) z.B. Kinder müssen Zimmer in Ordnung halten, Mutter und Vater kümmern sich um Hausarbeit, Mutter und Vater sind erziehende Personen
- alle Personen haben soziale Beziehung zueinander
- Familienangehörige (Mutter, Vater und Kinder) müssen sich an bestimmte Normen halten z.B. Pünktlichkeit, gegenseitiger Respekt, gemeinsame Familienabläufe

c) - die Schule, der sie angehören = Kollektiv

Grund:

- Anzahl der Personen, welche zur Schule gehören ist >30 Personen =Großgruppe= Kollektiv
- unübersichtliche Anzahl von Personen, welche nicht alle in Kommunikation und Interaktion geraten, nur teilweise
- alle haben nur 1 gemeinsames Merkmal z.B. alle Personen besuchen die Schule für Gesundheit usw. = indirekte Interaktion

d) - Ihre Schulklasse = Kollektiv

Grund:

- Anzahl der Schüler ist zwar < 30 Personen, aber die gemeinsamen Merkmale sind sehr gering z.B. 1 gemeinsames Merkmal = alle Schüler der Klasse besuchen die Fachschule für Gesundheit, soz. usw. gemeinsames Ziel: den Fachhochschulabschluss zu erlangen
- nicht jeder tritt mit jedem in direkte Kommunikation bzw. Interaktion, indirekte Kommunikation und Interaktion findet statt durch den Unterricht z.B. wenn sich jemand Meldet um eine Info. Abzugeben, nehme ich diese Information indirekt auf, da der Meldente Schüler die Information in den Raum bzw. zum Lehrer übertragen wird

e) - alle Hausbesitzer = soziale Kategorie

Grund:

- es besteht 1 gemeinsames Merkmal = alle besitzen ein Haus
- Kommunikation und Interaktion findet nicht statt (ist gar nicht möglich wegen Anzahl der Hausbesitzer)

f) - die UNO = Kollektiv

Grund:

- Anzahl der UNO-Mitglieder ist größer als 30 Personen = Großgruppe
- Unüberschaubare Personenzahl
- UNO-Mitglieder haben nur sachlich gesehen gemeinsame Ziele bzw. Merkmale z.B. Merkmale
- alle Personen der UNO gehören der UNO an Ziele:
- Friedenssicherung ist größtes gemeinsames Ziel

g) - die Belegschaft der Automobilwerke in der Stadt X =Kollektiv

Grund:

- ich gehe davon aus, dass die Belegschaft mehr als 30 Personen darstellt = Großgruppe = Kollektiv
- sachliche gemeinsame Merkmale und Ziele z.B. neue Autos produzieren, Technik zu verbessern
- sie haben gemeinsames Merkmal: alle gehören den Automobilwerken der Stadt X an
- Interaktion und Kommunikation erfolgt indirekt, da es sein kann, dass sich nicht alle kennen aber jeder nur bestimmte sachliche Informationen aufnimmt

h) - die Jugend = soziale Kategorie

Grund:

- die Jugend sind die Jahre in der sich Personen im Alter von 14 bis 18 befinden ( im rechtl. Sinn ) = gemeinsames Merkmal
- die Personen , welche Jugendlich sind , treten nicht alle in Kommunikation und Interaktion (wäre auch nicht möglich - Anzahl der Personen zu hoch )

i) - Eine Kindergartengruppe = Kleingruppe

Grund:

- Anzahl der Kinder ist beschränkt (max.15)
- treten gemeinsam in Kommunikation u. Interaktion ist das was die Kinder untereinander lernen sollen also muss Kommunikation und Interaktion stattfinden
- haben sich an bestimmte Normen zu halten z.B. Tagesabläufe, nicht mit den Fingern essen, Respekt vor anderen Kindern bzw. Rücksicht
- haben verschiedene Rollenverteilung z.B. Tischdienst, Rolle der Erzieherin als Autoritätsperson
- haben mehrere gemeinsame Merkmale als im Kollektiv, Interaktion und Kommunikation ist direkt, da besonders auf Kinder intensiv eingegangen werden muss
- meist ist auch deshalb, da Kinder mehr intensive Zuwendung benötigen, 2 Erzieherinnen für 1 Gruppe zuständig

2) 1. Primär- oder Sekundärgruppe

a) - Familie = Primargruppe

Grund:

- Zeitl. u. wesentl. meiste Zeit verbringt man mit der Familie, wesentlich da besonderer Halt von Familie, emotionale Zuwendung, Problemklärung durch Familie, Vertrauensverhältnis
- Anzahl der Personen gering, überschaubar, direkte Kommunikation und Interaktion

b) - Schulklasse = Sekundärgruppe

c) - Sportverein = Sekundärgruppe

Grund:

- vorwiegend sachlichen Bezug z.B. schulische Aufgaben gemeinsam Lösen, gemeinsamer Unterricht
- Sportverein sachlich bezogen auf die Sportarten
- man verbringt weniger Zeit mit den Personen als z.B. in der Familie
- nicht so großes Vertauensverhältnis
- große Anzahl von Mitgliedern, man hat nicht zu jeder Person eine Beziehung

d) - Freundeskreis = Sekundärgruppe

Grund:

- Anzahl der Personen ist ausgeweitet
- nicht zu jedem emotionalen Kontakt
- zeitlich begrenzt
- Beeinflussung ist geringer als in der Familie
- Wesendlich nur teilweise

e) - Kindergarten in dem sie Praktikantin sind =Sekundärgruppe

Grund:

- zeitlich auch begrenzter als in der Familie
- geringere Beeinflussung
- Emotionen sind zwar vorhanden, aber geringer als in der Familie

2.Formelle oder informelle Gruppe

a) - Familie = informell

Grund:

- Organisation erfolgt durch Familienmitglieder ,z.B. Urlaubsplanung, familiäre Abläufe, Aufgaben
- Ziele werden von Familie selbst gestaltet z.B. Haushaltsplanung, Urlaubsziele

b) - Schulklasse = formell

Grund:

- Organisation erfolgt vorwiegend v. Schulleitung, Kultusministerium z.B. Stundenplanung, Lehrpläne, Prüfungsabläufe

c) - Sportverein = informell

Grund:

- Organisation erfolgt vorwiegend von den Vereinsmitgliedern z.B. Organisation ihrer Aktivitäten oder finanziellen Mitteln und Satzung sind von Vereinsmitgliedern selbst festgelegt

d) - Freundeskreis = informell

Grund:

- Organisation erfolgt durch die Personen welche befreundet sind
- Gestaltungsfreiheit z.B. legen Feizeitbeschäftigung selbst fest

e) - Kindergarten = formell

Grund:

- Organisation erfolgt durch Pädagogen
- Vorgabe von pädagogischen Maßnahmen, Gestaltung der Erziehung, Beschäftigungsplane, Zeitabläufe

3. Mitglieds oder Bezugsgruppe

a) - Familie = M+B

Grund:

- man ist Mitglied, das heißt ist Teil der Familie
- man hat gemeinsame Einstellungen, gemeinsame Eigenschaften und Ziele
- gemeinsame Verhaltensweisen z.B. gemeinsame Einigung in der Problemlösung

b) - Schulklasse = M+B

Grund:

- man ist Mitglied da es festgelegt ist zu welcher Klasse man gehört
- gemeinsames Ziel

c) - Sportverein = M+B

Grund:

- man ist Mitglied im Sportverein wenn man als Mitglied registriert ist
- Bezugsgruppe, da man bestimmte gemeinsame Interessen, Einstellung, Eigenschaften besitzt

e) - Kindergarten = M+B

Grund:

- man ist als Mitglied gemeldet und in eine bestimmte Gruppe integriert
- man muss sich an bestimmte Normen des Kindergartens halten
- Bezugsgruppe, da man sich auf die Tätigkeit bezieht, d.h. sich auf die Kinder einstellt sich um die Kinder emotional kümmert sowie pädagogisch wirkt durch Kommunikation und Interaktion

4. Eigen- oder Fremdgruppe

a) - Familie = Eigengruppe

Grund:

- da mir alle Familienmitglieder bekannt sind, ich habe eine soziale Beziehung zu ihnen, trete in Kommunikation und Interaktion

b) - Schulklasse = Eigengruppe

Grund:

- ich habe Kontakte zu ihnen (Kommunikation und Interaktion), kenne alle, gemeinsame Zusammenarbeit

c) - Sportverein = Eigengruppe

Grund:

- da ich Mitglied bin, gemeinsame Interessen in bezug auf die Aktivitäten, Kommunikation und Interaktion

d) - Kindergartengruppe = Fremdgruppe

Grund:

- keine selbstständige Tätigkeit, nur unter Anleitung der Erzieher, nur für kurze Zeit, weniger Bezug zur Gruppe als die Erzieherin
- auf längeren Zeitraum gesehen = Eigengruppe

Häufig gestellte Fragen

Was sind die Merkmale eines sozialen Aggregats am Beispiel der Menschenschlange vor einer Straßenbahnhaltestelle?

Ein soziales Aggregat zeichnet sich durch örtliche Nähe (räumliche Nähe) aus, wobei keine oder nur wenig Kommunikation und Interaktion zwischen allen Menschen stattfindet. Die Menschen haben zudem unterschiedliche Ziele.

Warum wird die Familie Müller als Kleingruppe klassifiziert?

Die Familie Müller wird als Kleingruppe klassifiziert, weil die Anzahl der Personen begrenzt ist (4 Personen), sie in direkter Kommunikation und Interaktion stehen (Informationsaustausch, Aufgabenverteilung, Rollenverteilung), soziale Beziehungen zueinander haben und sich an bestimmte Normen halten müssen.

Was macht eine Schule zu einem Kollektiv?

Eine Schule wird als Kollektiv betrachtet, weil die Anzahl der Personen (Schüler, Lehrer, Mitarbeiter) groß ist (>30 Personen =Großgruppe), die Interaktion nicht zwischen allen stattfindet, sondern nur teilweise, und alle ein gemeinsames Merkmal haben (z.B. Besuch der gleichen Schule). Die Interaktion ist oft indirekt.

Warum wird eine Schulklasse trotz geringerer Größe (< 30 Personen) als Kollektiv bezeichnet?

Eine Schulklasse wird als Kollektiv bezeichnet, da die gemeinsamen Merkmale der Schüler gering sind (z.B. Besuch derselben Fachschule), und die direkte Kommunikation/Interaktion nicht zwischen allen Schülern stattfindet, sondern indirekt (z.B. durch den Unterricht). Das gemeinsame Ziel ist das Erreichen des Fachhochschulabschlusses.

Was definiert eine soziale Kategorie am Beispiel der Hausbesitzer?

Eine soziale Kategorie wird durch ein gemeinsames Merkmal definiert (z.B. alle besitzen ein Haus). Kommunikation und Interaktion zwischen den Mitgliedern findet in der Regel nicht statt.

Warum wird die UNO als Kollektiv betrachtet?

Die UNO wird als Kollektiv betrachtet, da sie eine große Anzahl von Mitgliedern hat (>30 Personen = Großgruppe), die UNO-Mitglieder sachlich gemeinsame Ziele bzw. Merkmale haben (z.B. Friedenssicherung), und die Interaktion indirekt erfolgt.

Was macht die Belegschaft der Automobilwerke zu einem Kollektiv?

Die Belegschaft der Automobilwerke wird als Kollektiv betrachtet, da sie vermutlich mehr als 30 Personen umfasst (Großgruppe), sachliche gemeinsame Merkmale und Ziele hat (z.B. Autoproduktion), ein gemeinsames Merkmal besitzt (Zugehörigkeit zu den Automobilwerken), und die Interaktion indirekt erfolgt.

Warum ist "die Jugend" eine soziale Kategorie?

"Die Jugend" ist eine soziale Kategorie, weil sie durch ein gemeinsames Merkmal definiert ist (Alter von 14 bis 18 Jahren im rechtlichen Sinn), aber die Jugendlichen nicht alle in Kommunikation und Interaktion treten.

Was kennzeichnet eine Kindergartengruppe als Kleingruppe?

Eine Kindergartengruppe ist eine Kleingruppe, weil die Anzahl der Kinder begrenzt ist (max. 15), Kommunikation und Interaktion gefördert wird, Normen eingehalten werden müssen (z.B. Tagesabläufe, Respekt), Rollenverteilungen existieren (z.B. Tischdienst), und die Interaktion direkt ist. Mehrere gemeinsame Merkmale existieren.

Was unterscheidet Primär- und Sekundärgruppen am Beispiel Familie, Schulklasse und Sportverein?

Primärgruppen (z.B. Familie) zeichnen sich durch intensive, emotionale Beziehungen, enge Vertrauensverhältnisse und viel Zeit miteinander aus. Sekundärgruppen (z.B. Schulklasse, Sportverein) haben eher sachliche Bezüge, weniger emotionale Bindung, weniger Zeit miteinander und oft eine größere Anzahl von Mitgliedern.

Was unterscheidet formelle und informelle Gruppen am Beispiel Familie, Schulklasse, Sportverein und Kindergarten?

Formelle Gruppen (z.B. Schulklasse, Kindergarten) haben eine festgelegte Organisation durch äußere Instanzen (z.B. Schulleitung, Kultusministerium, Pädagogen) und vorgegebene Ziele. Informelle Gruppen (z.B. Familie, Sportverein, Freundeskreis) werden von den Mitgliedern selbst organisiert und die Ziele werden selbst gestaltet.

Was bedeuten Mitglieds- und Bezugsgruppe am Beispiel Familie, Schulklasse, Sportverein und Kindergarten?

Eine Mitgliedsgruppe ist eine Gruppe, der man angehört (z.B. Familie, Schulklasse, Sportverein, Kindergarten). Eine Bezugsgruppe ist eine Gruppe, mit der man sich identifiziert, deren Einstellungen und Verhaltensweisen man teilt oder übernehmen möchte (oftmals sind Mitgliedsgruppe und Bezugsgruppe identisch).

Was sind Eigen- und Fremdgruppen am Beispiel Familie, Schulklasse, Sportverein und Kindergartengruppe?

Eine Eigengruppe ist eine Gruppe, die man als "wir" wahrnimmt, zu der man eine soziale Beziehung hat und mit der man in Kommunikation und Interaktion steht (z.B. Familie, Schulklasse, Sportverein). Eine Fremdgruppe ist eine Gruppe, zu der man weniger Bezug hat (z.B. anfänglich eine Kindergartengruppe als Praktikantin). Der Status als Eigen- oder Fremdgruppe kann sich im Laufe der Zeit ändern.

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Details

Titel
Verschiedene Arten von Gruppen und ihre Definition
Untertitel
Primär- und Sekundärgruppen, Eigen- und Fremdgruppen, Kleingruppen und Kollektive
Veranstaltung
Hausarbeit
Note
1
Autor
Sandy Brunner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2001
Seiten
7
Katalognummer
V101408
ISBN (eBook)
9783638998253
ISBN (Buch)
9783656829669
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gruppen Hausarbeit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sandy Brunner (Autor:in), 2001, Verschiedene Arten von Gruppen und ihre Definition, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/101408
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Leseprobe aus  7  Seiten
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